Transfergerüchte: Werder Bremen klopft bei Jean-Paul Boëtius an - Hertha BSC hofft

Boetius Thema beim SV Werder Bremen und Hertha BSC

Bildquelle: Steffen Prößdorf CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Der SV Werder Bremen bastelt weiter am Kader, der in der kommenden Saison das Minimalziel Klassenerhalt in der Bundesliga erreichen soll. Dabei könnte auch Jean-Paul Boëtius den Grün-Weißen unter die Arme greifen. Der Berater des Noch-Mainzers, der ablösefrei wechseln kann, bestätigt eine Anfrage und heizt die Werder Bremen Transfergerüchte an. Doch nicht nur der Bundesliga-Aufsteiger flirtet mit Boëtius.

Am 30. Juni läuft der Vertrag von Jean-Paul Boëtius beim 1. FSV Mainz 05 aus. Nach vier gemeinsamen Jahren und 122 Pflichtspielen (12 Tore, 22 Vorlagen) für die Nullfünfer wird der 28-Jährige den Bruchweg verlassen. Doch der Bundesliga könnte Boëtius erhalten bleiben.

Boëtius-Berater bestätigt: „Werder Bremen hat sich erkundigt“

Denn, dass der Niederländer, der einen Marktwert von 4 Millionen Euro hat, nun ablösefrei auf den Transfermarkt kommt, wird im deutschen Fußball-Oberhaus mit gesteigertem Interesse zur Kenntnis genommen. „Es sind mehrere Bundesliga-Klubs an ihm interessiert“, ließ Berater Erkan Alkan im Gespräch mit der „Bild“ wissen und nannte zugleich einen konkreten Klub. „Ein Verein ist Werder Bremen. Sie haben angerufen und sich nach ihm erkundigt.

Die Bundesliga Transfergerüchte um Jean-Paul Boëtius und Werder Bremen sind plausibel. Denn die Hanseaten befinden sich weiter auf der Suche nach einem offensiven Mittelfeldspieler. Zuletzt zog Bremen im Transferpoker um Daniel-Kofi Kyereh den Kürzeren, den es für 4,5 Millionen Euro Ablöse vom SC St. Pauli zum SC Freiburg zieht.

Boëtius als Schnäppchen-Alternative zu Kyereh nach Bremen?

Nun könnte Boëtius als günstigere Kyereh-Alternative im Weserstadion aufschlagen. Wenngleich ein Werder Bremen Transfer von Boëtius noch keinesfalls konkret ist. Zumal auch noch keine weiteren Verhandlungen aufgenommen wurden, wie es in der Bundesliga Transfernews weiter heißt. Der Stein wurde jedoch ins Rollen gebracht und ein Engagement in Bremen dürfte auch für Jean-Paul Boëtius grundsätzlich infrage kommen.

 

 

Im Kampf um einen Stammplatz im offensiven SVW-Mittelfeldzentrum wären für 1,78 Meter große Rechtsfuß allen voran Leonardo Bittencourt und Romano Schmid die größten Konkurrenten.

Ex-Coach Schwarz will Boëtius zu Hertha BSC locken

Es ist aber auch gut denkbar, dass Jean-Paul Boëtius in Berlin landet. Kürzlich brachte der „kicker“ Hertha BSC Transfergerüchte in Umlauf. Auch diese sind plausibel, da mit dem Ex-Mainzer Sandro Schwarz ein ehemaliger Trainer von Boëtius das Zepter im Berliner Olympiastadion übernommen hat.

Schwarz hält weiter große Stücke auf seinen ehemaligen Spieler. Unter dem Coach war Jean-Paul Boëtius zwischen 2018 bis 2019 absolute Stammkraft beim FSV Mainz. In 42 Pflichtspiele brachte es der Offensivmann auch auf starke 16 Scorerpunkte. Nun könnten sich ihre Wege bei der Hertha erneut kreuzen, wenngleich Werder Bremen etwas dagegen haben dürfte.



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