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Transfermarkt Bundesliga Gerüchte - Wechsel & Transfer News
Die Bundesligavereine haben in den letzten Jahren immer mehr Geld auf dem internationalen und nationalen Transfermarkt ausgegeben. In der Saison 2017/2018 gaben die 18 Bundesligisten insgesamt satte 722,54 Millionen Euro für neue Spieler aus. Dazu im Vergleich die Saison 1990/1991, als alle 18 Vereine gerade einmal 24,87 Millionen Euro für die jeweilige Wechsel ausgaben.
In den letzten Jahrzehnten wandelte sich das Verhalten auf dem Transfermarkt exorbitant. Dies ist den immer weiter steigenden TV- und Vermarktungsverträgen geschuldet, wovon die Bundesligavereine natürlich profitieren. Höhere Einnahmen bedeuten auch größere Ausgaben. Die Bundesliga hat von diesem Wandel profitiert, denn zahlreiche internationale Stars strömten ins Oberhaus des deutschen Fußballs. Ein Ende ist nicht in Sicht. Das hat auch zur Folge, dass die Transfermarkt Bundesliga Gerüchte ihren Lauf nehmen.
Vor allem in der Sommerpause haben die Bundesligisten Zeit, sich um neues Spielermaterial zu kümmern. Spektakuläre Transfers sind da keine Seltenheit und ebenso wenig Spieler, die den Verein mehr oder weniger freiwillig verlassen, um den nächsten Schritt in ihrer Karriere zu gehen. Eine ganz normale Entwicklung in diese Sport. Einige Transfergerüchte werden zudem auch durch sogenannte Streikprofis befeuert. Das beste Beispiel der jüngsten Vergangenheit dürfte wohl Ousmane Dembélé sein, der im Sommer 2017 seinen Wechsel zum FC Barcelona erstreiken wollte.
Mit seinem Verhalten war der französische Nationalspieler am Ende erfolgreich und Borussia Dortmund kassierte fixe 115 Millionen Euro Ablöse! Die Summe kann sich noch durch Bonuszahlungen auf bis zu 145 Millionen Euro erhöhen. Neben solchen Transfers kann man aber auch sehr interessante Transfergerüchte auf nationaler Ebene beobachten. Bis zu seinem Transfer zum FC Barcelona, fanden Fußballfans das eine oder andere Gerücht in den Medien vor.
Der Vorwurf: Bayern München kauft die Liga kaputt
Über Jahre hat zum Beispiel der FC Bayern München die stärksten Spieler der Konkurrenz aufgekauft, um sie gezielt zu schwächen. Die Transfermarkt Gerüchteküche brodelte, als herauskam, dass der deutsche Rekordmeister an Robert Lewandowski baggern würde. Das Pikante dabei: Sein Wechsel im Sommer 2014 ging komplett ablösefrei über die Bühne, da der polnische Goalgetter seinen Vertrag beim BVB nicht verlängerte. Es war eigentlich DAS Gerücht in den Medien, als gemutmaßt wurde, dass Lewandowski Borussia Dortmund verlassen könnte.
Die Dortmunder Fan-Seele kochte über, aber die Transfermarkt Gerüchteküche freute sich über die vorherige Anbahnung des Transfers. Die Transfermarkt Bundesliga Gerüchte stoßen aber nicht bei jedem Fußballfan auf Gegenliebe. Es gibt viele Fans, die diese Zeit einfach nicht mögen. Die Spekulationen und Gerüchte um Vereinsspieler, die als Publikumslieblinge gelten oder um Spieler, die kommen könnten, empfinden einige in diesem Sport als nervig.
Transfermarkt Gerüchteküche geliebt und gehasst zugleich
Andere hingegen finden die Sommer- und Winterpause sehr spannend, da sie auf die Transfermarkt Gerüchteküche nicht verzichten wollen. Die Medien spielen in dieser Hinsicht eine große Rolle, denn die Fußball Bundesliga Transfers werden vor allem in der Sommerpause sehr stark thematisiert. Kein Wunder, denn welcher Fußballfan möchte nicht wissen, welche Verstärkungen oder auch Stars die eigene Mannschaft bereichern wird? Dies geschieht halt zunächst durch ein Gerücht.
Dabei spielt Geld in diesem Sport immer weniger eine Rolle, wie wir ja bereits festgestellt haben. Der teuerste Bundesliga Transfer konnte im Übrigen der VfL Wolfsburg auf die Beine stellen. Julian Draxler wechselte im Sommer 2015 für rund 43 Millionen Euro vom FC Schalke 04 zu den Wölfen. In dieser Hinsicht hat dieses Mal nicht der FC Bayern München die Nase vorn.
Transfermarkt Gerüchteküche im Sommer und Winter mit Hochkonjunktur
Erst danach auf Platz 2 liegen die Münchener, als man Corentin Tolisso für 41,5 Millionen Euro von Olympique Lyon loseisen konnte. Dieser Transfer fand im Sommer 2017 statt. Im internationalen Vergleich sind diese Zahlen jedoch Peanuts. Allein Cristiano Ronaldo wechselte im Sommer 2018 für 117 Millionen von Real Madrid zu Juventus Turin. Der Transfer von Neymar sprengt allerdings jeglichen Rahmen, denn seine Ablöse betrug 222 Millionen Euro, als er vom FC Barcelona zu Paris St. Germain wechselte (Sommer 2017). Und auch in dieser Hinsicht spielte die Transfermarkt Gerüchteküche quasi verrückt. Es verging kaum ein Tag, an dem nicht über einen Wechsel des brasilianischen Superstars berichtet wurde.
Die Transfermarkt Bundesliga Gerüchte sorgen aber auch hierzulande stets für Aufsehen. Auf nationaler Ebene sorgte der anstehende Wechsel von Mario Götze von Borussia Dortmund zum FC Bayern München für hitzige Gemüter unter den BVB-Fans. 37 Millionen Euro gab der deutsche Rekordmeister für die Dienste des Weltmeistertorschützen von 2014 aus. In München wurde er nicht gänzlich glücklich, sodass er nur drei Jahre später (2016) für 22 Millionen Euro zurück in den Ruhrpott wechselte.
Die Transfermarkt Gerüchteküche ist ein heißes Pflaster und jedes Jahr zum Sommer und zum Winter gehen die Transfergerüchte auf ein Neues los. Die einen lieben sie, während die anderen sie fast schon verfluchen. In einem kann man sich aber einig sein, die Transfermarkt Bundesliga Gerüchte gehört zum Fußball, wie das Salz in der Suppe!
Verschiedene Medien streuen Transfergerüchte
In der Welt der Transfergerüchte gibt es die eine oder andere Seite, die man als Fußballfan sicherlich kennt. So auch die Seite von "ran" oder auch von "Sport1", welche natürlich auch einige Gerüchte thematisieren. Nicht selten spielt auch der aktuelle Marktwert eines Spielers eine große Rolle, denn am Ende muss das Geschäft für alle Seiten passen. Offiziell laufen am Ende alle Transfers über die UEFA. Hier gilt es auch die Transferfristen zu beachten, damit der Spieler schlussendlich auch beim jeweiligen Verein landen kann. Häufig genug platzten auch diverse Transfers kurz vor dem Abschluss. Es kommt also häufiger vor als man denkt.
Die Seite von "Sport1" oder auch von "ran" ist immer wieder mit dabei, über solche Ereignisse auf dem Transfermarkt zu berichten. Meist sorgen sie für Erheiterung unter den Fans. Wer als Laie herausfinden möchte, welche Marktwerte für bestimmte Spieler gelten, der wird auf der Seite von "Transfermarkt.de" fündig. Hier laufen alle Ergebnisse in Sachen "Marktwert" zusammen, sodass diese schlussendlich dem Besucher kostenlos angezeigt werden!
Transfergerüchte sind nicht gleich Transfer News
Interessant aus Lesersicht ist eine Sache: Oftmals nehmen einige Menschen an, dass ein Transfergerücht zu ihrem Verein, der einen möglichen Zu- oder auch Abgang eines Spielers betrifft, mit einer echten Transfernews gleichzusetzen sei. Ebenso liest man häufig Floskeln, wie z.B. „Kommen alle Spieler, die wir angeblich auf dem Schirm haben zu uns, dann haben wir gefühlt 50 Spieler im Kader“. Hier möchten wir gerne für etwas mehr Klarheit sorgen, denn ein Transfergerücht besagt lediglich, dass Verein xy an Spieler xy scheinbar Interesse habe.
Das bedeutet nicht automatisch, dass besagter Spieler dann auch den Verein verstärkt oder verlässt. Oftmals werden Spieler über einen längeren Zeitraum beobachtet und in dem Zusammenhang ist ein Interesse durchaus vorhanden, auch wenn man mit diesem Profifußballer noch keine Vertragsgespräche führte. Man muss hierbei klar unterscheiden können und sich dessen bewusstwerden, dass ein aktuelles Transfergerücht lediglich eine Wasserstandsmeldung des Scoutings sei.
Spielerberater liefern den Medien oftmals Transfergerüchte
Das vergessen viele Fußballfans und sind der Meinung, die Medien würden sich etwas zusammenspinnen. Was auch nicht vergessen werden darf: Oftmals sind es die Spielerberater selbst, die sich mit Informationen zu ihren Mandanten, sprich dem jeweiligen Fußballprofi, an die Medien wenden. Auch wir leben zum Teil davon und nutzen solche Informationen aus, um Transfergerüchte zu verfassen und zu veröffentlichen.
Zudem sind es auch gerne Vereinsverantwortliche, die ihre Informationen an die Presse weitergeben, ohne selbst genannt zu werden. Dies kommt gar nicht so selten vor, wie man meint. Auch Sport-90 ist davon betroffen und nutzt diese Möglichkeiten, um die Berichterstattung auf dem Gebiet der Transfergerüchte voranzutreiben. Die einen mögen sie, während die anderen diese Sparte verteufelt. Man kann es in dieser Hinsicht niemandem recht machen.
Bringen die Medien Unruhe in einen Verein?
Ebenso kommt in diesem Zusammenhang regelmäßig der Vorwurf auf, die Medien würden für Unruhe sorgen, wenn sie über vermeintliches Interesse der Vereine an bestimmte Spieler berichten. Vor allem, wenn ein Spieler den Verein verlassen könnte, kann man diese Sorge oftmals hören oder auch auf den Social Media Plattformen nachlesen.
Aber ist dem wirklich so? Bringen die Medien in Sachen Transfergerüchten und dessen Verbreitung Unruhe in einem Verein ein, der auf Profiebene agiert? Die Antwort ist ganz simpel: Nein! Transfergerüchte sind Bestandteile des Profifußballs und sowohl Vereine als auch Spielerberater nutzen sie, um ihre Spieler bestmöglich in den Fokus rücken zu können.
Spieler und Mitarbeiter wurden in der Regel geschult
Vereine, in dem Sinne, als dass sie einen Akteur gerne loswerden möchten, aber eben noch eine adäquate Ablösesumme kassieren wollen. Bei den Beratern kann man es sich zudem denken, dass sie an jedem Transfer mitverdienen. Unruhe bringen diese Art der News nicht in einen Verein, denn in der Regel sind Mitarbeiter und Spieler im Umgang mit den Medien geschult. Zumindest kann man es auf diesem Level, auf dem sie beruflich tätig sind, erwarten.
Wenn man nun auch ein wenig genauer nachschaut, wie sich Vereinsoffizielle zu diversen Transfergerüchten äußern, so findet man kaum bis gar keine Meldung darüber, dass sie Unruhe in einen Verein bringen. Dies ist in der Regel eine Vermutung der jeweiligen Fans, welche jedoch keine Grundlage hat. Wir von Sport-90 berichten weiterhin über die aktuellen Transfergerüchte der Bundesliga und über jene, die sich mit ausländischen Klubs befassen.