
Bildquelle: Sascha Brück CC BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
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Aktuell stockt bei Borussia Mönchengladbach die Kaderplanung etwas. Manager Roland Virkus muss erst Transfererlöse erzielen, um weitere Spieler verpflichten zu können. Bisher war klar, dass man auf passende Angebote für Nico Elvedi und für Manu Koné hofft. Beide sollen insgesamt zwischen 25-30 Millionen Euro einbringen. So jedenfalls die Hoffnung im Borussia-Park.
Einer, der den Verein eigentlich gar nicht verlassen soll, ist ins Visier des VfB Stuttgart geraten. Die Rede ist von Robin Hack, der in der abgelaufenen Saison vor allem in der Rückrunde maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt der Fohlen hatte. Mit seinen 10 Treffern in der Rückrunde, bewahrte er unter anderem das Team vor dem Abstieg in die 2. Liga.
Nun könnten sich die Wege zwischen Borussia Mönchengladbach und Robin Hack trennen. Damit dieses Szenario wahr wird, müsste der VfB Stuttgart jedoch eine Ablöse oberhalb des Marktwerts des Angreifers anbieten. Dieser beläuft sich aktuell auf 8 Millionen Euro. Hack, der vor einem Jahr als Schnäppchen von Arminia Bielefeld losgeeist werden konnte, hat seinen Marktwert zuletzt erheblich steigern können.
Bei seinem Wechsel zu den Gladbachern betrug dieser nämlich „nur“ 3 Millionen Euro. Seine Leistungen ließen seinen Wert quasi explodieren. Klar ist auch, dass die VfL-Bosse schwach werden könnten, wenn ein entsprechendes Angebot ins Haus flattern würde. Der VfB Stuttgart könnte diesen Transfer finanziell stemmen, wie die „Sport Bild“ berichtet.
Dabei spekuliert das Boulevardblatt, dass Robin Hack als Nachfolger für Chris Führich dienen könnte, sofern er die Brustringträger in diesem Sommer verlassen sollte. Etwaige VfB Stuttgart Transfergerüchte um den Nationalspieler schwirren seit Wochen in der Transfermarkt Gerüchteküche umher.
Ebenso dürfte er ein Ersatz für Silas Katompa-Mvumpa sein, sollte sich ein Abnehmer für ihn finden. Konkurrenz im Werben um den 25-jährigen Stürmer, der zudem auch auf Linksaußen sowie als hängende Spitze oder gar im offensiven Mittelfeld wirbeln kann, kommt aus der italienischen Serie A.
Juventus Turin soll nämlich seine Fühler nach Hack ausgestreckt haben. Der Angreifer hat allerdings noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027 und auch Juve müsste etwas tiefer in die Tasche greifen, um ihn nach Italien locken zu können. Für Hack selbst würde ein Traum wahr werden, denn er möchte gern international spielen.
Gegenüber der „Sport Bild“ äußerte er sich bereits vor einigen Wochen über seine Ambitionen: „Jeder hat Träume. Meine sind es, irgendwann international zu spielen und den Adler auf der Brust zu tragen.“ Gut möglich, dass ihm das beim VfB Stuttgart oder gar bei Juventus Turin gelingen könnte.
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