
Bildquelle: BugWarp CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
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Gemäß Meldungen aus der italienischen Transfermarkt Gerüchteküche bahnt sich zwischen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen ein Wettrennen um Matias Soulé von Juventus Turin an. Der talentierte Offensiv-Wirbler soll bei den Rhein-Rivalen Begehrlichkeiten wecken, allerdings wäre der Youngster nicht zum Schnäppchenpreis zu haben.
Borussia Mönchengladbach steckt inmitten eines Kader-Umbruchs, bei dem die Verantwortlichen um Manager Roland Virkus den Aderlass gleich mehrerer, langjähriger Leistungsträger kompensieren müssen. Nun haben die Fohlen laut Berichten aus Italien einen aufstrebenden Flügelstürmer ins Visier genommen.
Matias Soulé von Juventus Turin ist nach Informationen der „Gazzetta dello Sport“ bei Gladbach ein Thema. Der 20-Jährige beackert vornehmlich die rechte Außenbahn, kann aber auf verschiedenen Positionen in der Offensive eingesetzt werden. Zwar hat die Borussia mit Franck Honorat bereits einen Neuzugang für Soulés bevorzugte Position auf Rechtsaußen verpflichtet.
Dennoch gibt es im Borussia-Park weiterhin das Bestreben, Neu-Trainer Gerardo Seoane weitere Optionen für die Offensivabteilung zur Verfügung zu stellen. Das flexibel einsetzbare Argentinien-Juwel Matias Soulé wäre definitiv eine interessante Verstärkung. Bei Juve kam der Stürmer in der vergangenen Saison zwar immerhin auf 15 Einsätze in der Serie A, wobei ihm auch ein Tor glückte. Allerding handelte es sich meist um Kurzeinsätze, wie auch die Gesamtspielzeit von 418 Minuten zeigen.
In den Gladbach Transfergerüchten aus Italien rund um Matias Soulé wird auch bereits eine mögliche Ablöse genannt. Von 10 Millionen Euro ist die Rede, womit ein Gladbach Transfer des Linksfußes angesichts der beschränkten finanziellen Mittel am Niederrhein schwer zu realisieren sein dürfte. Jedoch haben die Borussia-Bosse bereits angekündigt, dass sie kreativ auf dem Transfermarkt agieren müssen.
Im Fall Soulé, dessen Marktwert bei 4 Millionen Euro liegt, wäre ein Leihgeschäft solch eine kreative Lösung. Ähnlich wie bei Maximilian Wöber, den der Traditionsklub aus der Bundesliga kürzlich von Leeds United ausgeliehen hat. Im Vergleich zu Juventus Turin hätte Soulé, dessen Vertrag beim italienischen Rekordmeister noch bis 2026 datiert ist, bei Borussia M’gladbach bessere Aussichten auf mehr Spielpraxis. Die wiederum braucht der argentinische U-Nationalspieler, um sich weiterentwickeln zu können.
Sollte Juve einem Leihtransfer zustimmen, müsste sich Gladbach allerdings gegen Transfer-Konkurrenz behaupten. Denn Bayer Leverkusen wird ebenfalls Interesse an Matias Soulé nachgesagt. Das geht zumindest aus der Bundesliga Transfernews der „Gazzetta dello Sport“ hervor. Und die Werkself könnte sich sogar eine Festverpflichtung von Soulé leisten.
Leverkusen hat zwar für den Richtung Premier League abgewanderten Flügelflitzer Moussa Diaby (Aston Villa) bereits Ersatz in Person von Jonas Hofmann geholt - den man ausgerechnet von Borussia Mönchengladbach loseiste. Dennoch würde den Rheinländer noch ein weiterer, variabler Flügelstürmer gut zu Gesicht stehen. Grundsätzlich ist es denkbar, dass sich die Bayer Leverkusen Transfergerüchte um Matias Soulé erhärten, zumal auch dem Offensiv-Youngster Wechselabsichten nachgesagt werden.
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