
Bildquelle: N9713 CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
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Sturmtalent Kevin Wiethaup sorgt für reichlich Bewegung in der Bundesliga Gerüchteküche. So sollen gleich vier Bundesligisten ihre Fühler nach dem Youngster des Drittligisten VfL Osnabrück ausgestreckt haben. Neben Borussia Mönchengladbach schielen gemäß aktueller Bundesliga Transfergerüchte auch der SC Freiburg, VfL Wolfsburg und die TSG Hoffenheim auf Wiethaup.
Auf sein Debüt im Profibereich muss Kevin Wiethaup vom VfL Osnabrück zwar noch warten, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Interessenten am 17-Jährigen regelrecht Schlange stehen. Zuletzt war Wiethaup Bestandteil von Gladbach Transfergerüchten. Diese Transfernews brachte zumindest die „Neue Osnabrücker Zeitung“ in Umlauf.
Zuvor wurde Kevin Wiethaup bereits in SC Freiburg Transfergerüchten genannt. Auch der VfL Wolfsburg und die TSG Hoffenheim haben den jungen Angreifer demnach auf dem Zettel. Wiethaup besitzt in Osnabrück, aktuell Tabellenzehnter der 3. Liga, noch einen Fördervertrag mit einer Laufzeit bis 2024.
Sollte der Stürmer, der in dieser Saison immerhin dreimal dem Spieltagskader der Lila-Weißen angehörte, seinen Jugendklub vor Ablauf des Vertrags verlassen, winkt dem VfL eine stattliche Ablöse. Schließlich stehen in den VfL Osnabrück Transfernews 400.000 Euro im Raum. Eine ordentliche Summe für einen Youngster, der noch in der 3. Liga gekickt hat.
Gladbach, Freiburg, Wolfsburg und die TSG Hoffenheim sind aber vom Sturmtalent angetan. Wiethaup ist in der Offensive flexibel, fühlt sich aber auf der linken Außenbahn am wohlsten. Aber auch im Zentrum, etwa als hängende Spitze, kann der gebürtige Bocholter mit nigerianischen Wurzeln auflaufen.
Das Talent des schnellen Außenstürmers ist unumstritten. Nicht umsonst debütierte Kevin Wiethaup am gestrigen Sonntag in den Reihen der deutschen U18-Nationalmannschaft und kam beim 8:0-Kantersieg der DFB-Junioren gegen die Vereinigten Arabischen Emirate eine Halbzeit als offensivausgerichteter Linksverteidiger zum Zuge.
Dass Wiethaup auf dem Bundesliga Transfermarkt eine heiße Aktie ist, ist den Verantwortlichen von der Bremer Brücke natürlich nicht entgangen. „Ich weiß, dass es Interessenten gibt“, ließ Osnabrücks Sportdirektor Amir Shapourzadeh wissen. Doch richtig heiß sind weder die Spekulationen über einen Wechsel in den Borussia-Park nach Gladbach, zum Sport-Club aus Freiburg, zur TSG oder die VfL Wolfsburg Transfergerüchte.
Ein Angebot für Kevin Wiethaup ist in Osnabrück noch nicht eingegangen, wie Shapourzadeh zu verstehen gibt: „Ich habe mit niemandem konkret gesprochen.“ Dennoch signalisieren die Niedersachsen Verkaufsbereitschaft. Vorausgesetzt, ein Interessent ist bereit, der mittleren sechsstelligen Ablöseforderungen nachzukommen. Man darf gespannt sein, ob der Nachwuchsstürmer schon im Winter den Sprung zu einem Bundesligisten wagt. Fakt jedoch ist: Das gehandelte Bundesliga-Quartett dieser Transfernews in Wiethaup eine Investition für die Zukunft sieht und man den Youngster in der eigenen Nachwuchsakademie an die Profis heranführen will.
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