
Bildquelle: Harleypaul on Tour (Bild bearbeitet)
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Im Sommer 2018 wechselte Julian Ryerson für schlappe 150.000 Euro vom norwegischen Klub Viking FK zum 1. FC Union Berlin. Seitdem konnte der Norweger eine imposante Entwicklung unter FCU-Trainer Urs Fischer erleben. Mit den Eisernen stieg er in die Bundesliga auf, eroberte sich nach und nach einen Stammplatz An der Alten Försterei und schwang sich zum norwegischen Nationalspieler auf.
In Köpenick weiß man, was man am Rechtsverteidiger hat! Umgekehrt dürfte es auch der Fall sein. Ryerson zahlte das Vertrauen in seiner Person mit konstant guten Leistungen zurück. Nun könnten sich die Wege zwischen dem 25-jährigen und Union Berlin trennen, wenn man den aktuellen Union Berlin Transfergerüchten Glauben schenken kann.
Wie jetzt „TheAthletic.com“ berichtet, gibt es wohl einige Anfragen für den polyvalent einsetzbaren Ryerson, dessen Vertrag eigentlich im kommenden Sommer ausläuft. Der 1. FC Union Berlin verfügt allem Anschein über eine Option, die den Norweger noch ein weiteres Jahr in Köpenick halten könnte.
Gleichzeitig wird dem Bericht zufolge auch eine Ausstiegsklausel aktiviert, die rund 5 Millionen Euro in die Kasse der Berliner spült. Und genau diese Klausel möchte wohl der Premier-League-Achte Brighton & Hove Albion ziehen. Die Transfergerüchte rund um Julian Ryerson reißen nicht ab.
Aktuell verweilt Ryerson mit dem Rest des Teams im spanischen Campoamor, wo das Wintertrainingslager aufgeschlagen wurde. Erwartet wird, dass der Rechtsfuß im heutigen Doppel-Test gegen den FC Augsburg auf dem Platz steht. Neben dem besagten Klub aus der englischen Premier League sollen auch Klubs aus der italienischen Serie A ihr Interesse an Ryerson bekundet haben.
Um welche Vereine es sich dabei handelt, ist indes nicht bekannt. Für den 1,83m großen Verteidiger, der auch als Linksverteidiger und im rechten Mittelfeld aufgeboten werden kann würde ein Vereinswechsel der nächste Schritt in seiner Karriere bedeuten. Für Urs Fischer und Oliver Ruhnert hieße es, dass man sich nach einer Alternative umschauen müsste.
Klar ist auch, dass dies eine Union Berlin Transfernews wäre, die so kurz vor dem Start der Bundesliga, für Unruhe sorgen könnte. Dennoch: Schon im in der vergangenen Saison mussten die Eisernen mit Max Kruse einen Stammspieler gehen lassen. Auch dieser Abgang wurde kompensiert.
Beim 1. FC Union Berlin würde man es sich wünschen, wenn sich der auslaufende Vertrag eventuell verlängern ließe. Gründe für eine weitere Zusammenarbeit liefert man in Köpenick ausreichend. Der Klub steht auf dem 5. Platz in der Liga, ist im DFB-Pokal und in der Europa League dabei, wo es gegen Ajax Amsterdam gehen wird.
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