
Bildquelle: Paté kroute CC BY-SA 1.0 [CC BY-SA 1.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
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FCU-Manager Horst Heldt hat einige Baustellen zu bearbeiten. Dabei steht die Abwehr ganz oben auf dem Zettel, denn noch immer ist nicht klar, wie es mit Diogo Leite und Danilho Doekhi weitergehen wird. Beide Spieler werden mit verschiedenen Klubs in Verbindung gebracht. Bei einem Abschied der Abwehrspieler müsste Union Berlin schnell handeln.
Kein Wunder also, dass man sich auf dem Transfermarkt genauer umschaut. Passend dazu ploppen aktuell Union Berlin Transfergerüchte auf, die sich sowohl mit Stanley Nsoki (TSG Hoffenheim) als auch mit Aurelio Buta (Eintracht Frankfurt) beschäftigen.
Wie der „kicker“ berichtet, sollen die Eisernen Interesse an einer möglichen Verpflichtung von Stanley Nsoki gezeigt haben. Der 26-jährige soll bei der TSG Hoffenheim keine Zukunft mehr haben. Ein Abschied aus dem Kraichgau ist durchaus möglich. Der Verein selbst würde ihn nur zu gern abgeben wollen. Eine Leihe mit Kaufoption wäre aus Sicht der Sinsheimer wohl die beste Option.
Union Berlin sucht derzeitig einen neuen Innenverteidiger, wenn man den Meldungen Glauben schenken kann. Dabei soll man auch an Stanley Nsoki denken. Mit seinem Zweikampfverhalten und seiner Athletik habe er wohl Interesse bei den Köpenickern geschürt. Doch er fällt ebenso immer wieder mit diversen Aussetzern auf. Denn Nsoki flog in den letzten vier Jahren fünfmal vom Platz.
Auch wenn er zweikampfstark ist, so ist er immer wieder für einen Bock gut. Dennoch scheint man beim 1. FC Union Berlin ein Auge auf den französischen Innenverteidiger geworfen zu haben. Bei der TSG Hoffenheim besitzt Nsoki noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027 – Marktwert 2,5 Millionen Euro. Er dürfte also auch per Kaufoption für die Eisernen finanzierbar sein.
Neben dem scheinbaren Interesse an Nsoki sollen die Unioner ebenso ihre Fühler nach Aurelio Buta ausgestreckt haben: Der 28-jährige steht seit drei Jahren bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag. Zwischenzeitlich wurde der Portugiese in der vergangenen Saison an Stade Reims nach Frankreich verliehen. Dort war er auch sofort Stammspieler und Leistungsträger.
Nach seiner Rückkehr zu Eintracht Frankfurt, scheinen die Adlerträger jedoch nicht mehr mit Buta zu planen. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler Portugals darf den Verein also verlassen und sich eine neue Herausforderung suchen. Mit Buta soll man sich aufseiten von Union Berlin sehr intensiv beschäftigen, auch wenn ein Transfer nicht zeitnah erfolgen dürfte.
Zunächst muss man wissen, wie es mit Leite und Doekhi weitergeht, ehe man auf dem Transfermarkt zuschlägt. Bei Eintracht Frankfurt besitzt Aurelio Buta noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026. Das Arbeitspapier läuft also aus – gut für den FCU, denn bei einem Marktwert von rund 5 Millionen Euro, dürfte sich eine etwaige Ablöse nicht allzu hoch über den Marktwert einpendeln.
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