
Bildquelle: Simon Mannweiler CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
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Es wäre die Rückkehr des verlorenen Sohns ins Stadion An der Alten Försterei, wenn sich Union Berlin mit der TSG 1899 Hoffenheim über einen Deal in Bezug auf Fisnik Asllani einig werden könnte. Wie die Boulevardzeitung „Bild“ berichtet, sollen die Eisernen das ehemalige Eigengewächs als Plan A für die eigene Sturmmisere auserkoren haben.
Das Union Berlin Transfergerücht schlägt ein, wie ein Bombe, denn der Abschied des Ex-Unioners wurde im Sommer 2020 von vielen Fans der Berliner fast schon betrauert. Zu gerne hätte man nach langer Zeit ein Eigengewächs auf dem Rasen der Profimannschaft gesehen. Aufgrund fehlender Perspektive entschied sich Asllani für einen Wechsel zu den Sinsheimern.
Dort ging es für den Berliner zunächst in der Zweitvertretung weiter, wo Fisnik Asllani immerhin auf 10 Einsätze in der Bundesliga kam. In der weiteren Folge verlieh ihn die TSG Hoffenheim an Austria Wien und aktuell an den SV Elversberg in die 2. Liga. Dort trumpft der 22-jährige mächtig auf, denn nach 18 Partien im Unterhaus der Bundesliga stehen satte 10 Tore und 5 Vorlagen auf dem Zettel.
Unlängst hat sich der Mittelstürmer beim SV Elversberg zum absoluten Leistungsträger entwickelt. Eine Entwicklung, die sich auch auf seinen derzeitigen Marktwert bemerkbar macht. Bei seinem Wechsel von Union Berlin wurde dieser auf dem Portal „Transfermarkt.de“ noch gar nicht angegeben. Mittlerweile wird er dort mit 3 Millionen Euro gelistet.
Union Berlin soll sich bereits in Verhandlungen mit der TSG Hoffenheim befinden. Doch ein Transfer gestaltet sich aktuell noch etwas schwierig, da die Verantwortlichen des SV Elversberg den Youngster nur ungern gehen lassen möchten. Das Leihgeschäft müsste demnach vorzeitig beendet werden, wozu der Zweitligist nur einverstanden wäre, wenn eine entsprechende Entschädigung herausspringen würde.
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Nun ist die TSG-Seite gefragt, wie man die Kuh vom Eis bekäme. Fakt ist wohl, dass die FCU-Verantwortlichen bei Asllani eine große Chance wittern, das einstige Vorzeige-Talent aus dem eigenen Nachwuchs zurück nach Köpenick zu holen. Unklar ist jedoch noch, welches Transfermodel den Berlinern vorschwebt.
Eine Leihe würde aus Sicht des 1. FC Union Berlin allerdings nur wenig Sinn machen. Denkbar wäre dennoch, dass man Asllani zunächst ausleiht und sich eine Kaufoption sichert. Hintergrund: Der Verein kann sich eine Festverpflichtung kaum leisten. Vorher müsste man Spieler abgeben.
Durch eine Leihe nebst Kaufoption würde man Fisnik Asllani zunächst relativ günstig nach Köpenick locken können, ehe man im Sommer die entsprechende Option ziehen würde. Glaubt man den Ausführungen der „Bild“, so könnte der Mittelstürmer demnächst im Trikot der Eisernen auflaufen.
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