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Transfergerüchte: Knoche vor Abschied bei Union Berlin – Neues Angebot nicht angenommen
Die Union Berlin Transfergerüchte um Robin Knoche reißen nicht ab. Erst kürzlich wurde der Innenverteidiger mit dem türkischen Spitzenklub Besiktas Istanbul in Verbindung gebracht. Und auch Sport-90 hat über dieses interessante Transfergerücht berichtet.
Der 31-jährige hat es mittlerweile schwer unter Trainer Nenad Bjelica. War er seit seinem Wechsel im Sommer 2020 unter Ex-Trainer Urs Fischer noch gesetzt, musste er nach dem winterlichen Transferfenster Neuzugang Kevin Vogt seinen Platz im Abwehrzentrum überlassen. Der Coach setzte den damals unantastbaren Knoche auf die Bank, wo er die letzten drei Spiele versauerte.
Knoche hat Vertragsangebot nicht angenommen
Unabhängig davon gab es wohl dennoch Vertragsgespräche zwischen dem 1. FC Union Berlin und Robin Knoche, wie die „Sport Bild“ zu berichten weiß. Knoche selbst hat das Angebot bis heute nicht angenommen und sitzt angeblich auf gepackten Koffern. Kein Wunder, denn der Rechtsfuß dürstet nach Einsatzzeiten, die er aktuell unter Bjelica nicht mehr regelmäßig bekommt.
Jahrelang war er DER Abwehrchef in der Defensive der Eisernen. Seinen Status hat der gebürtige Braunschweiger verloren und die Zeichen stehen auf Trennung. An Vogt gibt es für ihn scheinbar aktuell kein Vorbeikommen. Bis zum 21. Spieltag war er noch gesetzt. Danach folgte die Reservebank. Lediglich am 23. Spieltag durfte er beim 2:2 gegen den 1. FC Heidenheim über die volle Distanz mitwirken. Danach winkte erneut die Auswechselbank.
Besiktas Istanbul streckt Fühler nach Knoche aus
Ein Zustand, der für Knoche alles andere als befriedigend sein dürfte. Interessenten dürften seine derzeitige Situation bewusst sein und so wird es nicht lange dauern, bis neben Besiktas Istanbul noch weitere Klubs um Robin Knoche buhlen werden.
Spannend dürfte es werden, um welche Klubs es sich am Ende handelt, die ihren Hut in den Ring werfen. Denkbar wäre ein Verbleib in der Bundesliga. Knoche selbst wäre ablösefrei zu haben und könnte zudem noch ein ordentliches Handgeld einstreichen.
Ablösefreier Abschied – Ruhnert muss Optionen finden
Ein Abschied von der Alten Försterei wäre doppelt bitter für Union Berlin. Zum einen würde man ihn ablösefrei gehen lassen müssen und zum anderen würde man zugleich einen grundsoliden Abwehrspieler verlieren, der sein Können längst unter Beweis gestellt hat.
Rund 5 Millionen Euro beträgt der Marktwert des 31-jährigen. Manager Oliver Ruhnert steht vor einem Kaderumbruch und wird sich jetzt schon Gedanken machen, wie er diesen möglichen Abschied des einstigen Stammspielers kompensieren kann. Der Transfermarkt öffnet in wenigen Monaten, die Gespräche dürften allerdings jetzt schon in Angriff genommen werden.
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