Transfergerüchte: Borussia Dortmund lockt Camavinga in die Bundesliga

BVB heiß auf Eduardo Camavinga

Bildquelle: JVE (Bild bearbeitet)

Eduardo Camavinga verzaubert nicht nur ganz Europa, sondern zahlreiche Top-Klubs buhlen um den Ausnahmekönner von Stade Rennes. Auch entsprechende BVB Transfergerüchte um den 17-Jährigen halten sich schon seit geraumer Zeit hartnäckig. Um dem Mittelfeldjuwel einen Wechsel zum Revierklub schmackhaft zu machen, wollen die Klubverantwortlichen die gleiche Transferstrategie anwenden, die schon bei Erling Haaland erfolgreich zum Zuge kam.

Die Liste der Klubs, die um Eduardo Camavinga buhlen, ist lang und prominent besetzt. Klangvolle Teams wie Real Madrid, der FC Barcelona, Paris St. Germain oder auch der FC Bayern haben den blutjungen Sechser auf ihrem Wunschzettel weit oben platziert. Auch Borussia Dortmund mischt eifrig im Transferpoker mit.

Stadionführung, Imagevideo, Einsatzzeiten: BVB ködert Camavinga

Um die Konkurrenz auszustechen, sollen die Schwarz-Gelben laut „France Football“ die gleiche Vorgehensweise anwenden, die schon im Dezember bei Erling Haaland fruchtete und mit der Manchester United ausgestochen wurde. Demnach soll dem defensiven Mittelfeldspieler die gute Infrastruktur bestehend aus Vereinsgelände und dem eindrucksvollen Stadion sowie ein emotionales Imagevideo über den Klub inklusive seiner stimmungsvollen „Gelben Wand“ gezeigt werden.

Das absolute Hauptargument, damit sich heiß begehrte Camavinga für einen Borussia Dortmund Transfer entscheidet, ist natürlich die garantierte Aussicht auf Spielpraxis. Als beste Beispiele können hierfür neben Haaland natürlich Jadon Sancho oder der aufstrebende Giovanni Reyna fungieren.

Wird Camavinga neuer BVB-Rekordtransfer?

Eduardo Camavinga ist bei Stade Rennes zwar noch bis 2022 vertraglich gebunden, aber der Überraschungsdritte der Ligue 1 signalisiert durchaus Verkaufsbereitschaft. Als Ablöse sind für den jungen Franzosen 50 bis 70 Millionen Euro im Gespräch, womit er der teuerste Neuzugang in der BVB-Historie wäre. Doch angesichts der zahlreichen, gut betuchten Interessenten, könnte um Camavinga ein echtes Wettbieten entstehen, was den Preis noch weiter in die Höhe treibt.

 

 

Vorteil BVB: Der Revierklub pflegt seit der Verpflichtung von Ousmane Dembélé im Jahr 2016 gute Beziehungen zu Stade Rennes.

Camavinga: Mit 16 zum Stammspieler

Bei den Rot-Schwarzen hat sich Camavinga längst zu einer festen Größe gemausert. Obwohl der Franzose mit angolanischen Wurzeln erst im November seinen 17. Geburtstag feierte, zählt er bereits seit Frühjahr vergangenen Jahres zum Stammpersonal. Bislang absolvierte der 1,82 Meter große Linksfuß 40 Pflichtspiele für seinen Jugendklub (1 Tor, 1 Vorlage).

Nach der Saison dürfte der Youngster seine steile Karriere bei einem anderen Team fortsetzen. Die Chancen, dass aus dem BVB Transfergerücht am Ende ein Wechsel wird, sind in jedem Fall sehr gut.



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