
Bildquelle: Jeollo von http://www.vfb-exklusiv.de CC BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
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Hat der VfB Stuttgart etwa eine Transferoffensive zu befürchten? Dabei geht es nicht um einen potenziellen Neuzugang, sondern eher um einen Abgang. Die „Stuttgarter Nachrichten“ bringen dabei ein Transfergerücht auf den Tisch, welches es in sich haben dürfte.
So soll ausgerechnet Ligakonkurrent RB Leipzig ein Auge auf Orel Mangala geworfen haben, der bei den Schwaben kaum aus der Mannschaft wegzudenken ist. Der 22-jährige Belgier gehört bei den Stuttgartern zum Stammpersonal, was auch seine Einsatzzeiten unter Trainer Pellegrino Matarazzo beweisen dürften.
14 Spieltage sind bereits in der Bundesliga absolviert und bis auf die Partie gegen den 1. FC Union Berlin durfte Mangala an allen Matches teilnehmen. Dabei stand der Youngster auch jeweils in der Startelf. Lediglich am zweiten Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 wurde der Dauerbrenner in der 87. Minute ausgewechselt.
Im zentralen und im defensiven Mittelfeld hält Orel Mangala nach hinten den Laden dicht und setzt nach vorne Impulse. Drei Torbeteiligungen lieferte der Belgier mit Wurzeln aus dem Kongo dabei ab. Beim 5:1-Erfolg gegen Borussia Dortmund glänzte er mit zwei Torvorlagen.
Das Interesse aus Leipzig kommt nicht von irgendwoher, denn auch gegen RB Leipzig bekam er die „kicker-Note“ 2,5 verliehen. Zusammen mit Wataru Endo bildet er ein kongeniales Duo beim Aufsteiger, der immerhin auf Platz 11 in der Bundesliga Tabelle steht.
Gewiss können die Verantwortlichen des VfB Stuttgart beruhigt sein, denn der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft noch bis zum Sommer 2023 und bei einem Marktwert von rund 14 Millionen Euro (Quelle Transfermarkt.de) müsste RB Leipzig schon recht tief in die Tasche greifen, um den belgischen U21-Nationalspieler nach Sachsen zu lotsen.
Unklar ist zudem auch, wann ein etwaiger Transfer abgewickelt werden soll. Nahezu ausgeschlossen ist ein Winter-Transfer, denn der starke Aufsteiger benötigt Orel Mangala, um seine Saisonziele zu erreichen. Der Klassenerhalt hat oberste Priorität und im DFB-Pokal bekommt man es im Achtelfinale mit Borussia Mönchengladbach zu tun.
Gerade im nationalen Pokal rechnet man sich etwas aus und hierfür werden die Dienste von Mangala dringend benötigt. Gut denkbar also, dass der Rechtsfuß im Sommer ein heißes Eisen für RB Leipzig sein wird.
Mangala spielt bereits seit dem Sommer 2017 für den aktuellen Bundesligisten. Zwischenzeitlich wurde er an den Hamburger SV verliehen, wo er Spielpraxis sammeln sollte. Mittlerweile gehört er bei den Stuttgartern zu den Säulen der ersten Elf!
Klar ist aber auch, dass nicht nur RB Leipzig den Mittelfeldspieler weiter beobachten wird, sondern eben auch andere Klubs aus dem In- und Ausland, sofern Mangala seine Entwicklung weiter vorantreiben kann!
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