
Bildquelle: Vux33 CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
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Bereits im abgelaufenen Transferfenster war der FC Bayern München wohl an einer Verpflichtung von Dusan Vlahovic interessiert. Am Ende kam dieser Transfer allerdings nicht zustande, wohl auch deshalb, weil der Serbe keine Abstriche bei seinen Gehaltsvorstellungen machen wollte. Kein Wunder, denn bei Juventus Turin wird der Mittelstürmer fürstlich entlohnt.
Wie die „Bild“ aktuell berichtet, soll das Thema Vlahovic an der Säbener Straße noch nicht gänzlich vom Tisch sein, denn sein Vertrag bei der „Alten Dame“ läuft im kommenden Sommer aus. Damit wäre er in weniger als einem Jahr ablösefrei zu haben. Die Italiener hingegen sind vom Torgaranten nicht vollends überzeugt, sodass er sich in dieser Saison vermehrt auf der Ersatzbank wiederfindet.
Eigentlich kaum zu erklären, denn Dusan Vlahovic ist mit einem Torriecher ausgestattet, den er in der Serie A und auch auf europäischem Parkett regelmäßig unter Beweis stellt. Erst kürzlich musste Borussia Dortmund in der Champions League seine Erfahrungen sammeln, denn Vlahovic traf nach seiner Einwechslung gleich doppelt und bereitete einen weiteren Treffer vor.
Und auch in der italienischen Liga knipste der Mittelstürmer an den ersten beiden Spieltagen. Sowohl gegen Parma Calcio als auch gegen Genua CFC war er jeweils mit einem Treffer zugegen. In den besagten drei Partien fungierte der 25-jährige indes nur als Joker. Bei Juventus Turin liefert er also ab und muss sich dennoch mit der Jokerrolle zufriedengeben.
Der Verein würde Dusan Vlahovic gehen lassen – rund 10 Millionen Euro sollen die Italiener als Ablösesumme aufrufen, sofern er im kommenden Winter den Traditionsklub verlassen sollte. Knackpunkt dürften allerdings seine Gehaltsvorstellungen sein, denn bei Juve verdient der serbische Nationalspieler wohl rund 22 Millionen Euro brutto. Bei einem Vertrag bis 2026 ist das ziemlich viel Geld, welches die Juve-Bosse gerne einsparen wollen würden.
Auf eben jene Summe möchte der Serbe allerdings nicht verzichten. Wohlweißlich, dass er in Europa nicht noch einmal solch einen Vertrag erhalten würde. Der FC Bayern München hingegen könnte die Gehaltsvorstellungen indes nur dann erfüllen, wenn Top-Verdiener Harry Kane den deutschen Rekordmeister verlassen würde. Dank einer Ausstiegsklausel, die bei 65 Millionen Euro greifen soll, wäre ein Abschied durchaus im Bereich des Möglichen.
In den letzten Wochen tauchten hierzu immer mehr etwaige FC Bayern Transfergerüchte auf, die den englischen Torjäger mit einer Rückkehr in seine Heimat in Verbindung bringen. Vor allem sein Ex-Klub Tottenham Hotspur bekräftigte auch öffentlich, dass man Interesse an einem Comeback des Star-Stürmers habe.
Harry Kane selbst wird nachgesagt, einen Wechsel in die Premier League nicht komplett aus den Augen verloren zu haben. Die Gründe liegen auf der Hand, denn er könnte in seiner Heimat in der Liste der „Ewigen Torschützen“ Alan Shearer von Platz 1 verdrängen. Dieser rangiert mit 260 Treffern 47 Tore vor Kane, der bei einer Rückkehr Shearer vom Thron stoßen könnte.
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