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Bayerns Transferkandidat Hudson-Odoi verlängert seinen Vertrag beim FC Chelsea

Callum Hudson-Odoi verlängert wohl beim FC Chelsea

Bildquelle: James Boyes from UK CC BY-SA 2.0 [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Schon seit dem Winter wurde über einen Wechsel des englischen Talents Callum Hudson-Odoi zum FC Bayern München spekuliert. Der Linksaußen des FC Chelsea hatte gerade den Sprung in die erste Mannschaft des Traditionsvereins aus der britischen Hauptstadt geschafft, als er sich im Frühjahr 2019 die Achillessehne riss. Da es sich um eine sehr schwere Verletzung handelt, wird Hudson-Odoi wohl erst wieder nach der Winterpause zum Einsatz kommen. Trotzdem interessierten sich die Bayern sehr für den jungen Engländer und hätten ihn gerne unter Vertrag genommen.

Wie nah die Bayern wirklich an einer Verpflichtung des Spielers dran waren, ist nicht ganz klar. Es ist durchaus denkbar, dass die Berater des 18-Jährigen die Münchener dazu genutzt haben um die Blues unter Druck zu setzen.

 

Da das Arbeitspapier des Offensivspielers zum Ende der kommenden Saison auslief, war Chelsea auf jeden Fall im Zugzwang, da sie den Spieler sicher nicht ablösefrei ziehen lassen wollten. Das große Interesse der Bayern an Hudson-Odoi, von dem regelmäßig berichtet wurde, hat nun dazu geführt, dass der FC Chelsea für einen 18-Jährigen, der schwer verletzt ist, sehr tief in die Tasche greifen mussten. Während die Blues hoffen, dass der Flügelstürmer diese Investition Wert ist, atmet der eine oder andere Bayern-Fan tief durch und freut sich, dass der FCB nun nicht darum bangen muss, dass der junge Spieler zu alter Stärke zurückfindet.

Frank Lampard wohl der entscheidende Faktor

Was der junge britische Stürmer selber will, war bis vor Kurzem nicht ganz klar. Die Informationen, die nach außen drangen, waren widersprüchlich. So soll er um eine Transferfreigabe des FC Chelsea gebeten haben, um zum FC Bayern München in die Bundesliga zu wechseln. Aber in letzter Zeit verdichteten sich wieder die Stimmen, die sagten, dass er bald eine Verlängerung beim FC Chelsea anstreben möchte. Nun vermeldete die britische BBC, dass Hudson-Odoi am 8. August eine Verlängerung bis 2024 unterschreiben wird, die ihm ein Jahresgehalt von über 5 Millionen Euro garantiert. Der Hauptgrund für diesen Sinneswandel ist wohl Frank Lampard. Die Vereinslegende übernahm Anfang Juli den Trainerposten bei Chelsea London und wollte Hudson-Odoi unbedingt halten.

Trotz des ganzen Hin und Her hatte der deutsche Rekordmeister großes Interesse am Offensivtalent. Sie sollen den Blues eine Ablösesumme von über 35 Millionen Euro für den Flügelflitzer vorgelegt haben. Die TZ berichtete weiter, dass der FC Bayern das Vertragsangebot für das Sturmjuwel in den letzten Tagen deutlich aufgebessert hatte. Callum Hudson-Odoi sah natürlich seine Chancen auf Einsatzzeiten beim FC Bayern, der mit Frank Ribery und Arjen Robben zwei absolute Stars auf seiner Position verloren hat. Zudem gibt es einige gute Beispiele für englische Jungprofis, die in der Bundesliga ihren Wert durch viele Einsatzmöglichkeiten deutlich verbessert haben.

 

 

Aktuell ist die Bundesliga für die jungen Briten sehr interessant. Der Wechsel des englischen U-Nationalspielers Ademola Lookman vom FC Everton zu RB Leipzig zeigt, dass viele junge Spieler hoffen, in der Bundesliga mehr Spielzeit zu erhalten und sich dort weiterzuentwickeln, um sich für höhere Aufgaben also die großen europäischen Vereine, anzubieten. Das prominenteste Beispiel ist hier wohl der Dortmunder Jadon Sancho. Dieser wechselte schon als 17-Jähriger von Man City zu Borussia Dortmund und gilt aktuell als einer der begehrtesten Spieler in Europa. Nun, da die Verpflichtung von Callum Hudson-Odoi von Tisch ist, werden die Bayern sich anderen Transferzielen zuwenden.

FC Bayern hatte „sehr großes Interesse“ - Sané weiterhin Thema

Ein noch prominenterer Kandidat für die Offensive des FC Bayerns ist Leroy Sané. Der junge Deutsche gilt als einer der besten Flügelspieler in der englischen Premier League, kommt bei Man City aber nicht immer zum Einsatz. So soll der ehemalige Schalker darüber nachdenken, seinen Verein zu verlassen. Es ist aber nicht sicher, ob München ein bevorzugtes Ziel für den extrovertierten Offensivspieler ist.

Laut übereinstimmenden Medienberichten wollten die Bayern, denen von den Medien trotz der Verpflichtungen zweier Weltmeister eine schlechte Transferperiode bescheinigt wird, beide Spieler verpflichten. Nun, da der junge Chelseaspieler seinen Vertrag bei seinem Heimatverein, bei dem er auch die Jugendabteilungen durchlief, verlängern wird, werden die Bayern das Buhlen um Sané noch einmal intensivieren. Dieser wird wohl eine Freigabe von Man City erhalten, ist sich aber noch immer nicht sicher, ob er überhaupt zurück in die Bundesliga wechseln möchte.



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