
Bildquelle: Paul Robinson (Klopp) CC BY-SA 2.0 [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
Bildquelle: Paul Robinson (Klopp) CC BY-SA 2.0 [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
Wird Jürgen Klopp irgendwann den deutschen Rekordmeister trainieren? Diese Frage hat Experten und Medien bereits mehrfach beschäftigt. Selbst bei den Buchmachern konnte darauf gewettet werden, ob es zu einem Wechsel nach München kommt. Wie dies mit einem Wettbonus funktioniert, kann unter wettbonusvergleich.net nachgelesen werden.
Klopp selbst glaubt jedoch nicht mehr an eine Anstellung bei den Münchnern. Grund ist ein vor wenigen Minuten gegebenes Interview, was nach seiner Aussage „nicht mehr geradezurücken ist“.
„Die Bayern-Tür habe ich mir selber zugeschlagen“ Gut gelaunt und immer mal mit einem flapsigen Spruch auf den Lippen, so kennt man Jürgen Klopp schon seit Jahren. Seine oftmals launigen Interviews haben ihn zu einem echten Publikumsliebling gemacht. Was ihm sonst in der Regel eher neue Möglichkeiten eröffnet, könnte Klopp nun eine Option im Weltfußball gekostet haben. Die Chance, einmal Trainer des FC Bayern München zu werden. Dies sieht Klopp zumindest selbst so. Er habe sich „die Bayern-Tür selber zugeschlagen“ sagte der 48-jährige jüngst in einem Interview mit dem Fußball Magazin 11 Freunde. Dabei ist allgemein bekannt, dass man an der Säbener Straße große Stücke auf den Trainer des FC Liverpool hält.
Vor der Saison 2008/2009 wäre Klopp bereits fast bei den Münchenern gelandet. Die Vereinsführung entschied sich dann jedoch für Jürgen Klinsmann als Nachfolger von Ottmar Hitzfeld. Ein schwerer Fehler, wie Uli Hoeness Jahre später eingestand. Klopp ging stattdessen nach Dortmund und führte den Klub an die Spitze der Bundesliga und ins Champions League Finale.
Nach seinem Rücktritt beim BVB im vergangenen Jahr wurde ebenfalls mit einem möglichen Wechsel nach München spekuliert. Dann kam es allerdings zum Angebot des FC Liverpool und Bayern hat den Italiener Carlo Ancelotti als Nachfolger von Pep Guardiola verpflichtet.
Wenige Monate nach seinem Amtsantritt in Liverpool kam es zum Interview, aufgrund dessen er seine Chancen als Bayern Trainer als geplatzt ansieht. Nach dem 3:0 Sieg seiner Mannschaft über Manchester City wurde er von einem TV-Reporter auf die Heimniederlage des FC Bayern gegen Mainz 05 angesprochen. Klopp lachte sich anschließend vor laufender Kamera kaputt.
Nach eigener Aussage geschah dies zwar aus Freude über den Mainzer Erfolg, das Video wirkt jedoch wie die reinste Schadenfreude. Dies lässt sich nach Klopps Meinung wohl nicht mehr geraderücken. War es das also mit Klopp und dem FC Bayern? Nicht ganz: Denn im Fußball etwas auszuschließen ist ein großer Fehler. Bis 2018 ist Klopp noch als Trainer in Liverpool gebunden, danach darf wieder über einen Wechsel nach München spekuliert werden.
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