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Transfers: Radamel Falcao und Neymar am teuersten

Mit Ausgaben von bislang rund 130 Millionen Euro hat sich die Bundesliga auf dem Transfermarkt bislang vergleichsweise zurückgehalten. Und auch international wurden von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen in diesem Sommer bislang noch nicht die ganz großen Summen umgesetzt, was sich aber freilich noch ändern kann und wohl auch wird.

Eine Ausnahme bildet bislang vor allem der AS Monaco, der dank der Gelder des russischen Milliardärs Dmitri Rybolowlew als Aufsteiger für deutsche Verhältnisse schier unglaubliche Ausgaben getätigt hat. Während sich hierzulande Hertha BSC und Eintracht Braunschweig vornehmlich nach ablösefreien Spielern umsehen und gemeinsam erst 1,9 Millionen Euro für neun Neuzugänge ausgegeben haben, zahlt Monaco allein für Radamel Falcao stolze 60 Millionen Euro an Atletico Madrid. Der Kolumbianer, der seine großen Qualitäten vor allem als zweimaliger Torschützenkönig der Europa League schon nachgewiesen hat, soll überdies 14 Millionen Euro pro Jahr verdienen, netto wohlgemerkt.

Dabei profitiert Monaco auch von der Sonderstellung des Fürstentums, in dem nur äußerst geringe Steuern anfallen. Aber auch ohne diese vergleichsweise komfortable Situation würde der französische Traditionsklub, für den früher unter anderem auch Jürgen Klinsmann spielte, auf dem Transfermarkt wohl nicht kleckern, sondern klotzen. Denn auch bei weiteren Transfers der Monegassen spielte Geld nur eine untergeordnete Rolle. So überweist Monaco neben den 60 Millionen für Falcao auch 70 Millionen Euro an den FC Porto für das Duo James Rodríguez und Joao Moutinho, die Mittelfeld und Angriff gemeinsam mit Falcao auf ein internationales Top-Level bringen sollen.

Neymar für 57 Millionen Euro zum FC Barcelona

Mit Falcao, Rodriguez und Moutinho gehen drei der sieben bislang teuersten Transfers in diesem Sommer auf das Konto des AS Monaco. Zweitteuerster Spieler 2013 ist der gerade zum besten Spieler des Confederations Cup gewählte Neymar, der dem FC Barcelona 57 Millionen Euro wert ist und an dessen Verpflichtung hohe Erwartungen geknüpft sind. Man darf jedenfalls darauf gespannt sein, wie der beste Spieler Brasiliens mit dem besten Spieler der Welt, Lionel Messi, in einem Team harmonieren wird.

Der teuerste Transfer, der englischen Premier League geht, aktuell auf das Konto von Manchester City, das für den Brasilianer Fernandinho 40 Millionen Euro an Shaktar Donezk zu bezahlen bereit war. Gerne gehabt hätten die Citizens auch den spanischen Jungstar Isco, der es jedoch vorzog, für 30 Millionen Euro vom FC Malaga zu Real Madrid zu wechseln.


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