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Ehemalige Stadien der Bundesliga aus einer fast vergessenen Zeit

Fast vergessene Bundesligastadien

Bildquelle: Lokomotive74 CC BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Fraglos gehören die deutschen Fußballstadien weltweit zu den absolut besten ihrer Art, darüber muss man gar nicht streiten. In Zeiten modernster Arenen und in sich geschlossenen, fast schon autarken ökonomischen Biosystemen, vergisst man häufig, dass das Leben noch bis in die 1990er Jahre des letzten Jahrzehnts ein anderes war.

Denn damals waren es noch keine Arenen mit Videowürfel, sondern offene Stadien, oft mit weiten Laufbahnen. Ein Blick zurück auf eine Vergangenheit, der viele Fans hinterhertrauern. Kein Wunder, denn an vielen alten Wirkungsstätten wurden teils wahre Wunder und Feste des Sports gefeiert.

Das Müngersdorfer Stadion in Köln

Das Müngersdorfer Stadion ist die ehemalige Heimat des 1. FC Köln. Das Stadion stand an der Stelle des heutigen RheinEnergieStadion, bevor es 2001 abgerissen wurde. Hauptziel des Baus des Müngersdorfer Stadions war es, den Status der Stadt Köln in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg in einer Zeit des allgemeinen Pessimismus zu verbessern. Der Bau diente zudem dazu, 15000 Menschen in den frühen 1920er Jahren Arbeit zu bieten. Das Stadion wurde am 16. September 1923 eröffnet.

Der Legende zufolge nahmen über 300.000 Menschen an der Eröffnung teil. Mit 80.000 Plätzen war es zu diesem Zeitpunkt eines der größten Stadien in Europa, obwohl es nur 3000 Sitzplätze enthielt. Es wurde liebevoll "Mutter deutscher Stadien" genannt, auch weil es zur damaligen Zeit nichts Vergleichbares in der Bundesrepublik gab. In den Anfangsjahren war es eines der wichtigsten Veranstaltungsorte in Deutschland und wurde für eine Vielzahl von Veranstaltungen genutzt. Das erste Länderspiel fand 1927 statt, als 50.000 Menschen ein 2:2 der deutschen Nationalmannschaft gegen die Niederlande sahen.

Über den Rhein nach Düsseldorf

Nur einen Katzensprung entfernt stand in Düsseldorf das Rheinstadion. Überhaupt sah man im Westen eine Vielzahl an Stadion Platz machen für neue moderne Arenen – als 2006 die WM in Deutschland stattfand, musste man sich ja von der besten und neuesten Seite zeigen. Das Rheinstadion war jahrelang eines der besten Fußballstadien Deutschlands und bis vor wenigen Jahren noch die Heimat von Fortuna Düsseldorf.

 

 

Das Rheinstadion wurde Mitte der 1920er Jahre erbaut und war Teil eines Komplexes anderer Sportanlagen. Die Arena wurde am 26. April 1926 mit einem Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und der Niederlande (4:2) eröffnet. Die Spielstätte konnte zu diesem Zeitpunkt etwa 42.500 Zuschauer fassen, obwohl schätzungsweise 60.000 Zuschauer das Eröffnungsspiel besuchten. Auch danach sah das Stadion einige sehr spannende Duelle.

Wenn der Tivoli aufhört zu spielen

Und ein weiteres Stadion im Westen muss hier erwähnt werden, das alte Tivoli in Aachen an der niederländischen Grenze. Alemannia Aachen trug hier jahrelang ihre Heimspiele aus, bis der Platz in den ersten Jahren des laufenden Jahrhunderts einem neuen Gebäude Platz machen musste. Neben der modernen Gastronomie, einem Einkaufszentrum und einer großen Sportbar befindet sich hier auch ein Casino. Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, wie ein Live-Casino funktioniert, können Sie einen Besuch im modernen Gebäude mit einem Besuch im Glücksspielhaus kombinieren oder sich auf Ihren Platz und Ihre Erfahrung konzentrieren, um im Live Casino zu spielen. Da Alemannia derzeit nur in der Regionalliga West spielt, gibt es hier normalerweise genug Platz für viel gute Unterhaltung, auch am Wochenende.

Kaum ein anderer Bereich im Fußball hat sich so drastisch verändert und modernisiert wie die Stadien. Heute sind es moderne Alleskönner, in denen neben Fußball halt auch Konzerte, Vorlesungen und andere Veranstaltungen ausgetragen werden. Manch einem mag den offenen Stehplätzen nachtrauern, vor allem die Ultras und Fanklubs trauern dieser Entwicklung nach, denn die meisten Fans bevorzugen Stehplätze, wie es sie beispielsweise in der Mehrzahl im Stadion An der Alten Försterei vom 1. FC Union Berlin gibt.


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