WWE-Champion Drew McIntyre im Exklusiv-Interview mit Sport-90 über Ziele & Hoffnungen

Exklusiv-Interview mit Drew McIntyre

Bildquelle: WWE (Bild bearbeitet)

Im Vorfeld des SummerSlam 2020 ergab sich für Sport-90 eine unverhoffte Gelegenheit. Die WWE lud zu Interviews ein und Sport-90-Reporter Nicolai van Wegen bekam die Gelegenheit für ein Einzelinterview mit dem WWE-Champion Drew McIntyre.

Das Interview wurde via Zoom-Videoschaltung realisiert und natürlich auf Englisch abgehalten. Bereits am Donnerstag traf man sich in der Videokonferenz, noch ehe der SummerSlam 2020 abgehalten wurde. Einen Bericht nebst allen Ergebnissen und Infos zum PPV haben wir natürlich auch bereitgestellt. Nachfolgend jedoch das Ganze in Textform und in deutscher Fassung.

Drew McIntyre erfreut über Thunderdome

Sport-90: „Direkt aus dem Home-Office! Ähnlich, wie die WWE selbst dieser Tage.“

Drew McIntyre: „Ja, aber nicht mehr lange. Das hier ist mein „Interview-Zimmer“, in dem sich alles Aufregende in meinem Haus abspielt (Anmerkung: Drew McIntyre war bei sich zu Hause). Wir waren jetzt für vier Monate im Performance Center der WWE aktiv. Ich bin sehr stolz auf das, was wir leisten konnten. Dem WWE Universum auch ohne Live-Zuschauer vor Ort in diesen schweren Zeiten Unterhaltung zu bieten.“

„Andere Sportarten integrierten die Fans via Bildschirme und Live-Schaltung. Also wurden wir ein wenig eifersüchtig und hieven das jetzt auf das nächste Level. Diese Woche geht es los mit SmackDown aus dem Thunderdome. Ich bin mir sicher, du hast davon gehört. (Anmerkung: Der Thunderdome wurde von der WWE als digital vernetzte Arena für 60 Tage gemietet und soll die Fans via LED-Screens zumindest ästhetisch zurück auf die Sitzplätze bringen.)“

Drew McIntyre über Kevin Dunn

Sport-90: „Ja, der Thunderdome in Orlando.“

Drew McIntyre: „In Orlando im Amway Center. Wir haben es auf absehbare Zeit gemietet. Dort werden nicht nur einige hundert Fans zugeschaltet, sondern bis zu 1.000 Fans gleichzeitig, die auch zwischenzeitige durch gewechselt werden, sodass Tausende von Leuten die Chance haben, dabei zu sein. Eine echte Live-Show-Atmosphäre soll dadurch wieder zurückkehren. Außerdem wird mit Lasern, Pyrotechnik und Rauch gearbeitet. Jeder hat einen WrestleMania würdigen Einmarsch. Das wird der Wahnsinn!“

Sport-90: „Kevin Dunn (führender Produzent hinter den Kulissen bei der WWE) klang sehr angetan davon.“

Drew McIntyre: „Ja, er war sehr aufgekratzt deswegen. Und wenn er aufgeregt ist, dann bin ich es auch. Er und sein Team sind einfach revolutionär, wenn es um die technische Produktion geht.“

Sport-90: „Und er ist schon seit Ewigkeiten an Bord.“

Drew McIntyre: „Oh ja! Zahlen verkneife ich mir. Falls er dieses Interview sieht, sollte ich sein Alter besser nicht erwähnen. Kevin ist schon lange dabei. Das In-Ring Produkt und die atemberaubenden Effekte drumherum sind das Resultat davon, wenn Kevin, Vince und ihre Teams ihre Köpfe zusammenstecken.“

 

 

Der Wiederaufstieg zum heutigen WWE-Champion

Sport-90: „Du hattest zuletzt einen ungeahnten Wiederaufstieg hingelegt. Ich muss ehrlich sein, denn ich war dem WWE-Produkt die letzten Jahre nicht besonders treu. Als ich dich dann wieder mal reinschaute, dachte ich mir: „Warte mal, den kenne ich doch noch!“ Was hat sich verändert?“

Drew McIntyre: „Vieles! Ich habe quasi die vorangegangene Version meiner selbst verspeist und 40 Pfund zugelegt. Es ist lustig, dass du das erwähnst. Wenn ich alte Bilder und Videos von mir sehe, glaube ich bisweilen kaum, dass ich das bin. Ich bin noch so jung, milchgesichtig und viel schmaler. Ich nehme dann auch wahr, wie nervös ich oft gewirkt habe.

“Es mag nicht für jeden offensichtlich sein, aber ich sehe das total. Vor allem verglichen zu dem, wo ich heute stehe und was ich an Erfahrung dazugewonnen habe. Heute bin ich viel entspannter in allem, was ich tue. Es macht natürlich einen großen Unterschied und es hilft wirklich, der Champion zu sein. Doch wäre ich damals schon Champion gewesen, wäre es wahrscheinlich anders als jetzt gewesen.“

Groove gefunden – Selbstbewusster am Mikrofon

Sport-90: „Was mir aufgefallen ist – du hast scheinbar deinen Groove gefunden. Als ich mir in Vorbereitung auf dieses Interview einiges an altem Material angeschaut habe, schien es oft so, als ob du damals von einem Teleprompter abgelesen hättest. Jetzt kommst du einfach rein und Boom!“

Drew McIntyre: „So ist es. Ich habe teilweise echt Probleme gehabt, mir meine Zeilen zu merken und das war ziemlich offensichtlich. Auch meine Stimme hat sich ganz anders angehört. Ich habe mir vor kurzem alte Clips von mir angehört und dachte, dass ich wohl zweimal die Pubertät durchlaufen haben muss. Es ist so schräg, diese höhere, gepresste Stimme von mir selbst zu hören. Dann denke ich mir: „Habe ich wirklich so gesprochen?“ Aber jetzt bin ich so sattelfest, dass ich kein Stück Papier mehr brauche, um meine Promos zu verinnerlichen. Ich habe einfach eine Idee, was ich sagen will und wie Drew das sagen würde. Was mir leichtfällt, denn ich bin Drew. Ich spreche jetzt mehr nach Gefühl und stütze mich nicht allein auf Erinnerungsvermögen. Und von Herzen zu sprechen ist immer einfacher als allein aus dem Kopf.“

Fehlendes Publikum und Reaktionen in Zeiten von Corona

Sport-90: „Ja, absolut. Haben es nicht alle Großen auch so gemacht? Einfach die Lautstärke aufgedreht?“

Drew McIntyre: „Allerdings! Wenn man durch die Geschichte schaut, haben sich die Rocks und Stone Colds oder Bret Hart (insbesondere während seines Heel-Runs) bestimmt nicht hingesetzt und ein Skript auswendig gelernt. Sie gingen raus, fühlten die Energie und arbeiteten mit dem Publikum. Das ist die Sache. Ich habe das momentane Umfeld durchaus auch genossen, da es ruhig ist und mir gestattete hat, mich auf die Entwicklung meines Charakters und komplexe Stories zu konzentrieren sowie neue Seiten zu zeigen.“

Aber ich vermisse auch die Publikumsinteraktion und die Resonanz, weswegen ich mich wirklich jetzt auf den Thunderdome freue, wo vieles davon wieder zurückkommt. Ich habe den Thunderdome dabei noch nicht einmal gesehen. Ständig versuche ich mir auszumalen, wie das wohl sein wird und ein Bild in meinem Kopf zu formen. Sind die Fans über mir? Überall um mich herum? Ich habe keine Ahnung, wie das genau aussehen wird. Ich weiß nur, dass es spitze wird.“

Drew McIntyre thematisiert seinen Sieg über Brock Lesnar

Sport-90: „Hoffen wir das es technisch glatt läuft. Wo wir gerade von den abwesenden Fans sprechen: Es muss doch ein sonderbarer Kontrast gewesen sein, als du Brock Lesnar bei WrestleMania besiegt und dir einen Kindheitstraum erfüllt hast, jedoch keiner anwesend war, um es zu sehen.“

Drew McIntyre: „Ja, es war nicht was ich erwartet hatte. Aber ich gewann ja auch zuvor den Royal Rumble und 40.000 Leute sind ausgeflippt. Mein Adrenalin ging durch die Decke und ich konnte nicht mehr laufen, sodass ich in die Knie ging. Das war echt! Ich hatte das nicht geplant oder so! Ich war einfach durch den Jubel überwältigt. Dabei hätten sie durchaus auch buhen können, denn Edge war ja nach neun Jahren überraschend zurückgekehrt und wurde kurz vor meinem Sieg eliminiert. Das hätte durchaus auch sehr schief gehen können.“

Titelgewinn: Persönlich ein unglaublicher Moment

„Aber die Fans blieben auf meiner Seite und jubelten wie verrückt. Das war unglaublich! Und jetzt schalten wir rüber zu WrestleMania, wo eigentlich doppelt so viele Live-Zuschauer hätten sein sollen. Im Raymond James Stadion, nur 50 Minuten die Straße runter. Dann schlägt die Pandemie zu und keiner ist da.“

„Aber um ehrlich zu sein, hat es sich emotional immer noch auf demselben Level bewegt. Es war einfach eine andere Art von Emotion. Beim Royal Rumble ging wie gesagt das Adrenalin durch die Decke und ich konnte kaum laufen. Und als ich den Titel im Performance Center gewonnen habe, mag es zwar still gewesen sein, aber auch das war überwältigend. Es war durch die Stille ein sehr privater Moment. Anstatt „1, 2, 3 – Oh mein Gott, ich habe es geschafft!“, war es „1, 2, 3 – Hier hast du den Titel“. Wow! Ich habe ihn übrigens gerade hier (Drew McIntyre hält die WWE Championship in die Kamera).“ „Ich kann es nicht glauben! Nach 20 Jahren harter Arbeit, all den Hochs und Tiefs, nach allem, was ich auf mich genommen habe, habe ich es endlich geschafft. All die Opfer, die ich gebracht habe und insbesondere auch meine Familie – und da habe ich nun den Titel in der Hand. Und da fiel mir plötzlich ein: „Oh Gott, ich bin hier ganz in mich gekehrt, aber die Welt schaut gerade zu.“ Also bin ich auf die Kamera zu gekrochen und habe die Hand in Richtung Linse ausgestreckt, um mich so bei den Fans zu bedanken. Denn diese haben sich hinter mir gescharrt und ohne sie wäre ich nicht der Champion! Danke, dass ihr der WWE auch in diesen schweren Zeiten die Treue haltet!“

McIntyre über Familie, Schule & seinen Master

Sport-90: „Deine Eltern haben, wie ich erfahren habe, viel Aufwand betrieben und dich weite Strecken zu deinen nächsten Wrestling-Gigs gefahren, um dich buchstäblich auf diesen Weg zu bringen.“

Drew McIntyre: „Ja. Ich glaube auf Wikipedia heißt es sogar, dass wir phasenweise deswegen nach England gezogen wären, was technisch gesehen jedoch nicht stimmt. Aber bis zu meinem Wrestling Training waren es jeweils zwölf Stunden hin und wieder zurück. Es war also ein 24 Stunden Trip. Es dauerte Jahre, meine Mutter davon zu überzeugen. Ich war 15, als sie endlich einwilligte. Sie und meine Großmutter (mütterlicherseits) unterstützten mich auch finanziell. Selbst als ich sagte, dass ich nicht weiß, ob ich das Geld für den nächsten Trip zusammenbekomme, hielten sie mich dazu an, dass ich sparen müsste. Und wenn mir das nicht gelang, übernahmen sie für mich die Kosten. Sie haben mich immer unterstützt auf meiner Reise, zum ersten schottischen Wrestler in der WWE zu werden.“

„Aber sie sagten auch: „Mach bitte die Schule weiter, sofern du nicht der erste Schotte in der WWE wirst.“ Denn es war ja auch ein weit hergeholter Traum. Dennoch unterstützten sie mich die ganze Zeit, unter der Voraussetzung, dass ich meine schulische Laufbahn fortsetzte. Mit 21 Jahren machte ich dann meinen Master in Kriminologie und wurde glücklicherweise von der WWE unter Vertrag genommen, womit ich der erste schottische WWE Wrestler wurde. Sie haben dann gesagt, dass sie natürlich immer an mich geglaubt haben, aber es war eben weit hergeholt gewesen. Sie waren also sehr stolz, als ich es tatsächlich geschafft hatte.“

Erster schottischer Wrestler und Champion

Sport-90: „Sogar der erste schottische Champion! Keine falsche Bescheidenheit!“

Drew McIntyre: „Erster schottischer Champion, erster britischer Champion, erster Royal Rumble Gewinner aus dem Vereinten Königreich. Es ist einfach unglaublich, dass ich mich selbst, nach so einer langen Reise, derart in die Geschichtsbücher eintragen konnte.

Sport-90: „Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist, dass du bislang der einzige bist, der von der WWE entlassen wurde, dann zurückkehrt ist, bei WWE NXT anheuerte und dort Champion wurde. Wie kam es, dass du bei NXT deine Rückkehr gefeiert hast, nachdem du dich bereits im Indy-Bereich neu erfunden hattest. Was war die Motivation dahinter?“

Drew McIntyre: „So wie ich das sah, gab es keine andere Option. Glücklicherweise sah Triple H das auch so, als ich mich vor meiner Rückkehr mit ihm unterhielt. Ich konnte dort eine Führungsrolle übernehmen und mit jüngeren Talenten zusammenarbeiten, gleichzeitig aber auch zeigen, wer Drew McIntyre nun ist. Vor allem jedoch sind die NXT-Fans die eingefleischte Fan-Basis.“

"Sie folgen dem Produkt und schauen auch auf die Indies. Sie hatten mich also auch in meiner Abwesenheit auf dem Schirm gehabt. Diese Fans konnten mit mir also bereits etwas anfangen. Wäre ich gleich bei RAW oder SmackDown aufgeschlagen, hätten viele nur gedacht: „Ist das nicht der 3MB Typ?“ Demgegenüber hätte mich nur eine Minderheit der Fans von meiner Zeit abseits der WWE wiedererkannt. Bei NXT wusste hingegen jeder, woran er bei mir ist. Ich musste einfach dort wieder einsteigen. Es ging auch darum, mich selbst zu beweisen und eine Führungsrolle zu übernehmen. Abgesehen davon ist es einfach eine coole Sache, Teil des NXT Brands zu sein.“

WWE, NXT und zurück an die Spitze

Sport-90: „Es ging also auch darum, Resonanz und Charakterentwicklung aus den Indies mit in die WWE zunehmen?“

Drew McIntyre: „Ja. Es war mir aber auch wirklich eine Aufgabe, als Leader aufzutreten. Wenn man sich NXT zu jener Zeit angeschaut hat, war es wie eine Drehtür für sehr talentierte Performer, von denen viele dann bei den Hauptshows unterkamen. NXT war an der Spitze also ein wenig unterbesetzt. Und man braucht auch dort Jungs und Mädels an der Spitze, die den Brand tragen können und andere mit hochziehen. So wie ich es auch außerhalb der WWE gemacht habe.“

„Insbesondere da die WWE auch bei so vielen Ligen, in denen ich angetreten war, mit involviert gewesen war. Ich wurde bei EVOLVE (US Indy Promotion) Champion und die WWE war involviert, ich wurde ICW-Champion in Großbritannien und die WWE war involviert und ich dachte: „Okay, Zeit zurückzukehren!“, nun da ich eh schon bei ihren ganzen externen Engagements involviert war.“

Sport-90: „Du warst also nie wirklich weg?“

Drew McIntyre: „Mehr oder minder. Ich glaube es waren anderthalb Jahre, nach denen sich unsere Wege in den Indies wieder vermehrt kreuzten.“

Randy Orton im Hintergrund wohl nicht der Netteste

Sport-90: „Nächster Stopp ist offensichtlich der SummerSlam. Dort triffst du auf Randy Orton. Was denkst du über deinen Gegner in diesem wichtigen Match, da er ja im Grunde einer der erfahrensten im ganzen Roster ist?“

Drew McIntyre: „Das wird mein größtes Match seit WrestleMania. Eines der größten Matches meiner Karriere. Und SummerSlam ist das größte Event seit WrestleMania. Es geht gegen Randy Orton, der nicht nur sein reguläres Selbst ist, sondern momentan so gut wie eh und je. Er hat sich die letzten paar Monate wahnsinnig reingehängt – im Ring, am Mikrofon sowie von einer Charakter-Perspektive. Er war nie besser, als er es jetzt ist, was mich natürlich auch dazu zwingt, nachzulegen. Nicht nur physisch, sondern auch am Mikrofon und ich liebe diese Herausforderung.“

„Aber Randy ist natürlich auch einer der bösesten Kerle im Hintergrund. Wir haben ein wenig gemeinsame Geschichte. Er war nicht gerade der Netteste mir, sowie etlichen anderen aufstreben Leuten, gegenüber. An all das und die Probleme, die er gemacht hat, erinnere ich mich und im Thunderdome sind dementsprechend ein paar Rechnungen zu begleichen. Wenn eine der Drohnen (Anmerkung: Diese kamen im Rahmen der Produktion um Einsatz.) uns zu nahekommt, werde ich sie vielleicht als Waffe nutzen und Randy eins damit überziehen.“

McIntyre und sein Verhältnis zu Orton

Sport-90: „Als du ihn kürzlich im Ring adressiert hast, sprachst du etwas an, was dem Anschein nach Spuren von menschlichen Fäkalien enthielt. Ich meine mich da an eine Geschichte erinnern zu können. (Anmerkung: Randy Orton galt hinter den Kulissen lange als wenig konfliktscheues Problemkind und hat wohl mal der ehemaligen WWE Diva Rochelle Loewen eine Mischung aus Selbstbräuner und Baby Öl in die der Tasche hinterlassen. Überdrehte Falschmeldungen sprachen gar davon, dass es sich um Kot gehandelt haben soll, was aber nicht stimmte.)“

Drew McIntyre: „Sagen wir einfach, dass die Leute, denen diese Referenz aufgefallen ist, richtig liegen. Und die kam zu Sprache, weil ich es so wollte. Nicht weil es jemand geschrieben hatte.“

Drew McIntyre will Champion bleiben

Sport-90: „Okay, wir müssen zum Ende kommen. Eine Frage noch: Wirst du immer noch der Champion sein, wenn diese Krise ihrem Ende entgegen geht und wieder echte Fans zugegen sein können?“

Drew McIntyre: „Ja, das ist das große Ziel, was ich jetzt habe. Offensichtlich wird Randy Orton eine große Herausforderung. Ich muss ihn besiegen, um meinen Platz an der Spitze zu bestätigen und zu zeigen, dass ich verdientermaßen dort stehe. Brock Lesnar war ein großer Test und ich hatte auch seither einige Herausforderungen. Aber all das verblasst gegenüber Randy Orton. Ihn zu besiegen, wird mich zementieren und dieses Momentum muss ich dann mitnehmen, damit ich auch als WWE Champion einmarschieren und den Titel hochrecken kann, wenn die Fans wieder da sind und wir dann endlich unseren gemeinsamen Moment haben können. Vielleicht sogar im Thunderdome? Ich freue mich schon sehr darauf und vielleicht können die Fans tatsächlich irgendwann höchstselbst im Thunderdome sitzen. Das wäre cool.“

Sport-90: Okay, wir werden alle da sein, um das zu bezeugen. Viel Glück!“

Drew McIntyre: „Vielen Dank! Bald genug werden wir wieder auf Tour sein – auch wieder zurück in Deutschland und eine großartige Zeit haben.“


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