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Transfergerüchte: 1.FC Köln & Mainz an Srarfi dran – Hertha denkt an Kamano
Die Transfermarkt Gerüchteküche dreht auch heute wieder ihre Runden, so wie in jedem Sommer, wenn das Transferfenster für einige Wochen geöffnet ist. Bereits gestern gab es einige Transfergerüchte, die für viel Furore gesorgt haben und heute ist es nicht anders. Mit von der Partie sind gleich drei Klubs aus der Bundesliga, die bereits gestern für Schlagzeilen sorgten.
So gibt es auch heute neue Hertha BSC Transfergerüchte, die wir nicht unkommentiert stehen lassen möchten. Die Hauptstädter werden nämlich laut „RMCSport“ mit einem Angreifer in Verbindung gebracht, der sein Geld in der französischen Ligue 1 verdient und wohl bei seinem aktuellen Klub unzufrieden ist.
Francois Kamano bei Bordeaux unzufrieden - Hertha mit Chancen?
Seine Unzufriedenheit führt dazu, dass er angeblich bei Girondins Bordeaux vor dem Absprung steht und sich einen neuen Verein suchen möchte. Hertha BSC wird in dieser Hinsicht als möglicher Abnehmer genannt, der ein Auge auf den 23-jährigen Guineer geworfen haben soll. Doch um wen handelt es sich genau?
Die Medien berichten über Francois Kamano, der wohl Thema in der Hauptstadt sein soll. Es wäre ein recht spektakulärer Transfer, denn der Nationalspieler Guineas verfügt über einen Marktwert von rund 15 Millionen Euro und zählte in der vergangenen Saison zu den absoluten Leistungsträgern seines Teams.
15 Millionen Euro für Kamano - Sevilla und Monaco im Rennen?
Das spiegelt sich auch in seiner Statistik der abgelaufenen Saison wieder. Von insgesamt 34 Treffern, die Girondins Bordeaux in der vergangenen Saison erzielte, war Kamano für 10 Tore selbst verantwortlich. Fast ein Drittel aller erzielten Treffer steuerte also der Guineer bei. Dies weckt Begehrlichkeiten und nicht nur vonseiten der Alten Dame aus Berlin.
So soll auch beispielsweise auch der FC Sevilla aus der spanischen La Liga am Flügelstürmer interessiert sein, der im Übrigen auch in der Sturmzentrale agieren könnte. Bisher galt jedoch die AS Monaco als aussichtsreichster Kandidat auf einen Transfer des Angreifers. Rund 15 Millionen Euro verlangt Bordeaux wohl für Kamano, wobei sein Vertrag aber auch noch bis 2021 datiert ist.
Daishawn Redan weiterhin Thema in Berlin
Hertha BSC ist durch das Investment von Lars Windhorst auf jeden Fall in der Lage, auch einen Transfer in dieser Regalhöhe zu stemmen. Ob Kamano jedoch in die Hauptstadt wechselt, ist derzeit noch Spekulation. Anders als beim voraussichtlichen Transfer von Daishawn Redan, der einen Vertrag bis 2024 bei Hertha BSC unterschreiben soll. Sport-90 berichtete gestern über das Transfergerücht!
Aktuelle Transfergerüchte gibt es heute erneut zum 1.FC Köln! Bereits gestern berichteten wir über den bevorstehenden Transfer von Ellyes Skhiri, auf dessen offizielle Meldung wir noch warten. In der Zwischenzeit vermeldet das Portal „Foot Mercato“, dass der Bundesligaaufsteiger wohl einen weiteren Teilnehmer des Afrika Cups ins Visier genommen haben soll.
Bassem Srarfi auf dem Weg in die Bundesliga?
Die Rede ist von Bassem Srarfi, der zugleich auch ein Mannschaftskollege von Skhiri in der tunesischen Nationalmannschaft ist. Er spielte beim Afrika Cup jedoch nicht die Rolle, die er sich selbst gewünscht hatte. Lediglich 45 Minuten stand der 22-jährige bei diesem Turnier auf dem Platz. Und auch bei seinem Verein OGC Nizza läuft es nicht wie erhofft.
Er wartet seit seinem Wechsel 2017 vom Club Africain Tunis auf seinen Durchbruch in der französischen Ligue 1. Dieser blieb dem Angreifer bisher verwehrt, sodass er womöglich in diesem Sommer den Verein verlassen könnte. Srarfi besitzt allerdings noch einen Vertrag bis 2021, aber bei einem Marktwert von rund 3 Millionen Euro, wäre eine mögliche Ablösesumme wohl auch für den 1. FC Köln im Bereich des Machbaren.
Mainz 05 und 1.FC Köln an Srarfi dran - Interesse auch aus Frankreich
„Foot Mercato“ berichtet in dieser Hinsicht nicht nur vom 1.FC Köln Transfergerücht, sondern auch vom Interesse des 1. FSV Mainz 05, der ebenfalls seine Fühler nach dem Flügelstürmer ausgestreckt haben soll. Interessant dürfte das junge Talent sicherlich sein, denn er kann sowohl auf dem rechten als auch auf dem linken Flügel eingesetzt werden und wäre zudem auch im offensiven Mittelfeld eine Option.
Bassem Srarfi wird zudem auch mit Stade Rennes und dem FC Nantes in Verbindung gebracht. Potenzielle Abnehmer für den Angreifer, der sich nach dem Afrika Cup noch im Urlaub befindet, gibt es anscheinend zu genüge. Die Frage ist nur, wird er demnächst in der Bundesliga oder weiterhin in Frankreich sein Geld verdienen und einen neuen Anlauf wagen, den nächsten Karrieresprung zu riskieren?
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