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Transfergerüchte: Bayern München schielt auf Fekir, Ramsey & Skriniar

Einer für den FC Bayern: Lyons Offensivstar Nabil Fekir wird in München gehandelt

Bildquelle: By Кирилл Венедиктов CC BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Der FC Bayern plant im nächsten Sommer augenscheinlich eine Transferoffensive. Die ist auch erforderlich, stehen die Münchner doch vor einem Umbruch und brauchen dringend frisches und vor allem junges Blut. Nun machen weitere Transfergerüchte die Runde, die gleich drei Hochkaräter mit den Bayern in Verbindung bringen: Neben Offensivstar Nabil Fekir stehen wohl auch Aaron Ramsey und Milan Skriniar auf der Einkaufsliste.

Nicht zuletzt die aktuelle Talfahrt des FC Bayern München mit vier sieglosen Pflichtspielen in Folge hat aufgezeigt, dass der Kader des deutschen Rekordmeisters zu dünn besetzt ist. Viele Baustellen tun sich auf, insbesondere auf den Flügeln gilt es Nachfolger für die Altstars Franck Ribery und Arjen Robben zu finden, deren auslaufende Verträge wohl nicht noch einmal ausgedehnt werden.

Bayern neben Nabil Fekir unter die Lupe

Ohnehin scheint man an der Säbener Straße die Offensive mit einem echten Kracher verstärken zu wollen. Nachdem erst kürzlich Polen-Knipser Krzysztof Piatek gehandelt wurde, spielt offenbar in den Münchner Personalplanungen auch Nabil Fekir eine Rolle. Ein Wechsel des Superstars von Olympique Lyon zu einem internationalen Topklub ist längst überfällig. Vielleicht zum FCB? Der Name Fekir kursiert bereits seit einiger Zeit in der bayerischen Landeshauptstadt, wobei das Interesse am 25-Jährigen weiter besteht. Zumal die „Sport Bild“ zu berichten weiß, dass die Bayern den französischen Spielgestalter, der auch auf den Flügeln aushelfen kann, Anfang Oktober im Champions-League-Spiel zwischen Lyon gegen Donezk (2:2) genau unter die Lupe genommen haben und hierfür seinen Chefscout Laurent Busser nach Frankreich schickte.

Doch um Nabil Fekir loszueisen, müsste Bayern München tief in die Tasche greifen. Der französische Nationalspieler steht in Lyon noch bis 2020 unter Vertrag und hat einen Marktwert von 60 Millionen Euro. Im Sommer stand der Linksfuß, der in der aktuellen Saison in acht Pflichtspielen sechs Scorerpunkte sammelte (3 Tore, 3 Vorlagen) kurz vor einem Wechsel zum FC Liverpool, allerdings platzte der Deal auf der Zielgeraden. Aber Fekir weckt international große Begehrlichkeiten, sodass die Bayern in einem etwaige Transferpoker starke Konkurrenz droht.

FC Bayern steigt wohl in Ramsey-Poker ein

Die droht dem FCB allerdings auch bei Aaron Ramsey vom FC Arsenal, der ebenfalls im Visier sein soll. Der zentrale Mittelfeldspieler ist eine interessante und vor allem weitaus günstigere Alternative zu Fekir. Denn der walisische Spielmacher befindet sich bei den Gunners in seinem letzten Vertragsjahr und kann entsprechend ablösefrei zur neuen Saison wechseln. Davon haben auch zahlreiche andere europäische Topklubs Wind bekommen und so sollen gemäß dem italienischen Online-Portal „CalcioMercato“ neben Bayern München auch der FC Liverpool, Tottenham Hotspur, Juventus Turin, AC Mailand, Inter Mailand und Atletico Madrid zu den Ramsey-Jägern gehören.

Wie im englischen Blätterwald berichtet wird, hat Aaron Ramsey den Entschluss gefasst, seinen Langzeitarbeitgeber FC Arsenal, bei denen er schon seit 2008 unter Vertrag steht, verlassen zu wollen. Zwar konnte sich der 55-fache Nationalspieler bei den Nordlondonern unter Neu-Trainer Unai Emery einen Stammplatz erobern und kam in allen acht Premier-League-Partien zum Einsatz (1 Tor, 3 Vorlagen) - davon sechs als Starter -, doch der ganz große Durchbruch ist Ramsey bei den Nordlondonern verwehrt geblieben. Auch weil er immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen wurde.

Hat FCB überhaupt Bedarf an Ramsey?

Allerdings hat der FC Bayern im Mittelfeldzentrum keinen zwingenden Handlungsbedarf und ist dort dank James Rodriguez, Thiago, Javi Martinez, Leon Goretzka, Renato Sanches und dem Langzeitverletzten Corentin Tolisso nahezu auf jeder Position doppelt besetzt. Zudem kann auch Thomas Müller notfalls auf der Acht aushelfen. Dennoch ist es nicht auszuschließen, dass die Münchner zusätzliches Personal für die Schaltzentrale holen und sich um Ramsey bemühen. Zumal das finanzielle Risiko aufgrund seiner ablösefreien Verfügbarkeit nicht sehr groß ist und auch die Zukunft von Real-Leihgabe James oder Sanches nicht sicher ist.

Zahlt FC Bayern 80 Mio. für Skriniar?

Weckt Begehrlichkeiten beim FC Bayern: Inter-Verteidiger Milan Skriniar

Bildquelle: By Вячеслав Евдокимов [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Zudem gibt es auch aktuelle Transfergerüchte, wonach die Bayern Verstärkung für die Innenverteidigung suchen. Hier bringt die „Tuttosport“ Milan Skriniar von Inter Mailand ins Spiel. Der Slowene machte sich bei der Nerazzurri im letzten Jahr einen Namen und etablierte sich nach seinem 27 Millionen Euro-Wechsel von Sampdoria Genua zu Inter umgehend zu einer festen Größe im Abwehrzentrum. Allerdings hat der 23-Jährige einen stolzen Preis, verlangt Inter doch dem Bericht zufolge 80 Millionen Euro für die Dienste von Skriniar, dessen Vertrag bis Juni 2022 befristet ist. Auch Manchester United und der FC Barcelona sollen ein Auge auf den 1,87 Meter großen Rechtsfuß haben.

In München könnte Skriniar mittelfristig an der Seite von Niklas Süle das Herzstück in der Abwehr bilden, wenngleich die Alphatiere Jerome Boateng und Mats Hummels trotz Formschwankungen noch einige gute Jahre vor sich haben. Doch Boateng, der nach seinem geplatzten Sommer-Abschied zur neuen Saison erneut mit einem Weggang liebäugeln könnte, und insbesondere Hummels sind unter FCB-Coach Niko Kovac nicht unumstritten und müssen um ihren Stammplatz kämpfen.

Bayern hat Pavard in der Hinterhand

Doch an dieser Stelle sei an Benjamin Pavard erinnert. Der FC Bayern gilt weiterhin als großer Favorit auf den fanzösischen Verteidiger des VfB Stuttgart, der dank Ausstiegsklausel 'nur' 35 Millionen Euro Ablöse kostet. Und da die Münchner in erster Linie auf den offensiven Außenbahnen und den Außenverteidiger-Positionen nachlegen müssen, ist es wohl unwahrscheinlich, dass man eine kolportiere Mega-Summe von 80 Millionen Euro für Skriniar hinblättert.



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