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Transfergerüchte: Kommt Mkhitaryan zum BVB zurück? - Hertha BSC buhlt um Diawara

Plant BVB Rückholaktion von Mkhitaryan?

Bildquelle: Ardfern CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Endspurt in der Bundesliga. Nur noch zwei Spiele, die über die Meisterschaft, Abstieg und Klassenerhalt entscheiden. Borussia Dortmund befindet sich noch mitten im Kampf um den Titel, auch wenn man auf einen Ausrutscher des Tabellenführers aus München hoffen muss. Die eigenen Hausaufgaben hat man in der letzten Zeit nicht ordentlich abgeliefert, weswegen sich die Borussen nun auch in der Verfolgerposition befinden.

Die kommende Saison hat man bereits im Blick, denn zahlreiche BVB Transfergerüchte sind aktuell im Umlauf. Transfergerüchte, die schnell zur Realität werden könnten? Dabei hat der BVB angeblich gleich zwei Spieler ins Visier genommen, die im Sommer durchaus interessant werden könnten. Bei einem von ihnen könnte es sogar um eine spektakuläre Rückholaktion handeln, die sicherlich nicht bei allen Fans für Luftsprünge sorgen dürfte.

Transferposse um Henrik Mkhitaryan

So berichtet das Portal „Tuttomercatoweb“ über das vermeintliche Interesse an Henrikh Mkhitaryan, der vor drei Jahren zu Manchester United wechselte. Rund 42 Millionen Euro strichen die Schwarz-Gelben bei diesem Transfer zur damaligen Zeit ein. Der Wechsel sorgte damals für Unfrieden in Dortmund. Der Transfer verkam zur Wechselposse, nachdem Mkhitaryan über Monate ein Angebot zur Vertragsverlängerung unbeachtet ließ.

Sein Berater Mino Raiola wirkte ebenfalls auf ihn ein, um für sich das bestmögliche Angebot herauszuholen. Raiola beschimpfte Manager Zorc und BVB-Boss Watzke: „Micki hat seit Monaten das Versprechen, dass er den BVB verlassen darf.“ Watzke im Gegenzug: „Es gab niemals eine Zusage, dass Mkhitaryan uns vorzeitig verlassen kann.“

Raiola die treibende Kraft hinter dem BVB Transfergerücht?

Die Fronten waren verhärtet und ein Wechsel zu den Red Devils sollte mit aller Macht über die Bühne gebracht werden. So kam es dann schlussendlich auch. Beim BVB war man froh, als die Transfer News diesbezüglich vermeldet werden konnten! Am Ende bekam man sogar 2 Millionen Euro mehr für Henrikh Mkhitaryan überwiesen.

Lange sollte er nicht bei Manchester United bleiben, denn nur 18 Monate später kam es in der Premier League zu einem Spielertausch zwischen dem FC Arsenal und Manchester United. Mkhitaryan ging zu den Gunners und Alexis Sanchez zu den Red Devils. Abermals wurde ein „Traum“ für Mkhitaryan wahr. Das kannte man bereits schon vom Wechsel nach Manchester. Wie ernst konnte man diesen Satz also schon nehmen?

Rückholaktion von Mkhitaryan mit ernsten Absichten?

Nun endet anscheinend seine Zeit in London und die Transfermarkt Bundesliga Gerüchte unken, dass der mittlerweile 30-jährige Armenier erneut beim BVB landen könnte. Sein Berater Mino Raiola verkündete wohl selbst, dass Borussia Dortmund Interesse an einer Rückholaktion hätte. Der berüchtigte Berater sieht jedoch die Zukunft seines Klienten noch beim FC Arsenal. Mkhitaryan selbst hat dazu noch nichts öffentlich verlauten lassen.

 

 

Ein Transfer zurück zum BVB wäre nicht die erste Rückholaktion von Schwarz-Gelb. Mario Götze, Shinji Kagawa und auch Nuri Sahin wechselten ebenfalls zurück zu den Dortmundern. Bei Mkhitaryan wäre es wohl nicht unbedingt einfach, den Fans diesen Wechsel plausibel zu erklären. Der Armenier ist bei Arsenal auch nicht wirklich gesetzt. Zwar kam er wettbewerbsübergreifend in dieser Saison auf 36 Einsätze (6 Tore und 6 Vorlagen), aber selten durfte er über die vollen 90 Minuten ran.

Andreas Skov Olsen - Ein Youngster im Visier des BVB

Weg von Mkhitaryan und hin zu Andreas Skov Olsen, der aktuell beim FC Nordsjaelland unter Vertrag steht. Das 19-jährige Talent wird vom Portal „Sporx“ mit dem BVB in Verbindung gebracht. Demnach beschäftigen sich die Dortmunder Scouts mit dem U21-Nationalspieler Dänemarks. Bei seinem Klub steht Skov Olsen noch mindestens bis 2020 unter Vertrag. Ob dieser seitens des Spielers verlängert wird, ist derweil nicht ganz klar.

Andreas Skov Olsen kann sowohl auf dem linken als auch auf dem rechten Flügel spielen. Der Linksfuß kam in dieser Saison bereits in allen 26 Partien der dänischen Liga zum Einsatz. Dabei erzielte er 19 Tore und bereitete zudem noch drei weitere Treffer vor. Wettbewerbsübergreifend waren es sogar 40 Partien, in denen er mitwirken konnte (25 Tore/4 Vorlagen). Absolut starke Werte für einen 19-jährigen, der noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung steht. Neben Borussia Dortmund soll aber auch AS Monaco, Lille und Fenerbahce Istanbul am treffsicheren Youngster interessiert sein! Inwieweit die Planungen intensiviert werden, ist aktuell nicht abzuschätzen. Auf jeden Fall werden die Dortmunder Andreas Skov Olsen wohl weiterhin beobachten.

Schnappt Hertha BSC bei Diawara vom SSC Neapel zu?

Beim Bundesligakonkurrenten Hertha BSC macht man sich natürlich auch Gedanken um den Kader der kommenden Saison. So sollen die Berliner laut „Sky Sports News HD“ an Amadou Diawara interessiert sein. Die Hertha BSC Transfergerüchte wurden von der „Corriere dello Sport“ gestreut. Demnach steht der 21-jährige aus Guinea auf dem Zettel des Hauptstadtklubs. Billig wäre Diawara allerdings nicht zu haben, denn sein Marktwert liegt bei rund 16 Millionen Euro. Sein Arbeitspapier hat zudem noch eine Gültigkeit von 2 Jahren und so müssten die Berliner tief in die Tasche greifen, wenn man den Mittelfeldspieler fest verpflichten möchte. Diaware kommt zumeist im defensiven Mittelfeld zum Einsatz.

Diese Position hat auch schon Vladimir Darida hin und wieder ausgefüllt. Mit Arne Maier haben die Berliner allerdings ein Eigengewächs auf dieser Position, wobei es dann wohl auf einen Zweikampf auf der Sechs ausarten würde. Denkbar wäre auch, mit einer Doppel-Sechs aufzulaufen. Vergessen darf man auch nicht Fabian Lustenberger, der aber im Sommer zurück in die Heimat wechseln wird. Ein Transfer von Amadou Diawara macht auf jeden Fall Sinn. Fraglich ist nur, woher Manager Michael Preetz das Geld holen möchte, um den Nationalspieler Guineas zu verpflichten. Denkbar wäre ein Leihgeschäft. Beim SCC Neapel aus der Serie A steht er jedenfalls auf der Abschussliste, wenn man der Transfermarkt Gerüchteküche Glauben schenken darf.



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