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Transfergerüchte: FC Bayern buhlt vergebens um Kovacic - BVB an Samatta interessiert?

Bayern-Flirt Mateo Kovacic will Real Madrid unbedingt verlassen

Bildquelle: By Ruben Ortega CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Der FC Bayern hat offenbar Mateo Kovacic von Real Madrid auf dem Zettel, doch Real Madrid will seinen Edelreservisten nicht abgeben und gibt den Münchnern einen Korb. Zudem sorgt auch Borussia Dortmund für ein neues Transfergerücht. Ist Mbwana Samatta die Lösung in der Stümersuche?

Mit Arturo Vidal wird wohl in Kürze ein Mittelfeldakteur den FC Bayern Richtung Inter Mailand verlassen. Und obwohl das Mittelfeldzentrum des deutschen Rekordmeisters auch ohne den Chilenen prominent und tief besetzt ist, soll man sich an der Säbener Straße mit einem neuen Mittelfeldmann befassen. So berichtet die spanische Sportzeitung „as“, dass der FCB ein Auge auf Mateo Kovacic von Real Madrid geworfen hat.

Bayern-Anfrage wegen Kovacic?

Demnach sollen die Bayern bei den Königlichen lose angefragt haben, ob der 24-jährige Kroate verfügbar ist. Auch bei Manchester City und der AS Rom hat der Vizeweltmeister offenbar Begehrlichkeiten geweckt.

Der Spieler scheint seine Zelte im Santiago Bernabeu abbrechen zu wollen, da er keine Lust hat, weiter als Edelreservist für die gesetzten Toni Kroos und Luka Modrich zu fungieren. Lediglich zehn Startelfeinsätze in der abgelaufenen LaLiga-Saison stehen beim Rechtsfuß zu Buche. Dem Bericht zufolge, hat Kovacic auch dem neuen Real-Coach Julen Lopetegui vermittelt, dass er zu 100 Prozent sicher ist, die Blancos verlassen zu wollen und drängt entsprechend auf einen Abschied. Aber Real Madrid will dem Wechselwunsch des Spielgestalters, der noch einen gültigen Vertrag bis 2021 besitzt, nicht erfüllen.

Kovacic als perspektivischer Modric-Erbe?

Vielmehr wird Mateo Kovacic als „unverkäuflich“ deklariert, unabhängig davon, wie viel ein Interessent für den gebürtigen Österreicher bereit ist zu zahlen. In den Plänen von Lopetegui spielt Kovacic demnach eine wichtigere Rolle als noch unter dessen Vorgänger Zinedine Zidane. Nicht ganz unverständlich, zumal Routinier Modric bald 33 Jahre alt wird und der WM-Star künftig mehr Verschnaufpausen erhalten soll. Perspektivisch könnte Kovacic seinen Landsmann beerben und die Fäden im königlichen Mittelfeld ziehen.

Doch hierfür muss erstmal noch der Spieler überzeugt werden. Wenn Kovacic am 5. August aus dem WM-Urlaub wiederkehrt, will Lopetegui erneut das Gespräch mit dem wechselwilligen Mittelfeldakteur suchen. Es wird allerdings bezweifelt, dass Kovacic von seinen Wechselabsichten Abstand nimmt. Aber ohne Zustimmung von Real Madrid sind ihm allerdings die Hände gebunden.

Will BVB Genk-Stürmer Samatta?

Derweil geht bei Borussia Dortmund die Stürmersuche weiter und nachdem zuletzt einige prominente Namen wie die beiden Juve-Akteure Mario Mandzukic und Gonzalo Higuain im Signal-Iduna-Park die Runde machten, ist wohl nun ein neuer Kandidat für das Sturmzentrum in den Fokus geraten. So sollen die Schwarz-Gelben Interesse an Mbwana Samatta vom KRC Genk haben. Das hat zumindest der Berater des 25-Jährigen im Gespräch mit „EATV“ behauptet: „Es gibt einige Klubs in Europa, die Mbwana verpflichten wollen, unter anderem Dortmund und Metz aus Frankreich.“

Darüber hinaus kursierten zuletzt Transfergerüchte, dass der Tansanier auch bei den beiden Bundesligisten Hertha BSC und 1. FSV Mainz 05 ein Thema ist. Außerdem buhlte auch die UD Levante um den Mittelstürmer, sollen KRC Genk nur überschaubare 4 Millionen Euro geboten haben. Samatta hat beim belgischen Topklub noch Kontrakt bis 2020, wobei sein Marktwert auf 3 Millionen Euro geschätzt wird. Letzte Saison traf der 1,80 Meter große und schnelle Angreifer in 35 Pflichtspielen lediglich achtmal ins Schwarze und bereitete vier weitere Treffer vor. Alles andere als eine eindrucksvolle Toquote, wenngleich der Afrikaner im Jahr zuvor immerhin 21 Mal in wettbewerbsübergreifenden 59 Partien knipste.

BVB für Samatta wohl eine Nummer zu groß

Dennoch sind erhebliche Zweifel angebracht, dass Mbwana Samatta den Ansprüchen des BVB genügt. Dortmund dürfte wohl eine Nummer zu groß für den 42-fachen Nationalspieler sein. Trotz Stürmer-Engpass dürfte Samatta beim Revierklub kaum über die Backup-Rolle hinauskommen. Vielmehr scheint der Berater die Werbetrommel für den Stürmer rühren zu wollen, damit Samatta die Karriereleiter möglichst in einer der Top-5-Ligen in Europa weiter hinausklettern kann. Bei Borussia Dortmund wird das aber nicht der Fall sein.



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