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Transfergerüchte: 1. FC Union Berlin mit Angebot für Marvin Knoll?

Marvin Knoll soll Angebot vom 1. FC Union Berlin vorliegen

Bildquelle: By Werner100359 CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Auf Oliver Ruhnert (Geschäftsführer Sport) kommt in dieser Woche noch eine hochbrisante Aufgabe zu, wie er gegenüber der BZ äußerte: „Die Zielsetzung bleibt, bis Ende der Woche den neuen Trainer vorzustellen. Wir können es nicht zu 100 Prozent garantieren. Ich habe aber das Gefühl, dass wir das schaffen. Es gibt eine Vielzahl an Interessenten. Union ist auch für Trainer ein hochattraktiver Klub!“

Die Trainersuche hat beim 1. FC Union Berlin höchste Priorität, denn auch wenn die Spieler nun in den wohlverdienten Urlaub gehen können, muss sich der Klub in einigen Bereichen neu aufstellen. Dazu zählen die Trainerfrage und eventuelle Neuzugänge für die neue Saison.

 

 

Bisher ist unklar, was mit Daniel Mesenhöler, Stephan Fürstner und mit Dennis Daube geschehen soll. Während man mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass der Keeper die Eisernen nach zwei Jahren verlassen wird, wisse man noch nicht so recht, was mit Fürstner und Daube geschieht. Der Vertrag von Mesenhöler läuft zudem aus und der 22-jährige dürfte nach einer neuen Herausforderung Ausschau halten.

Stephan Fürstner ist zudem bei 1860 München im Gespräch, während der Vertrag von Dennis Daube zum Saisonende ausläuft und ablösefrei, wie Mesenhöler den Klub verlassen kann. Wohin es den gebürtigen Hamburger zieht, ist indes unklar. Oliver Ruhnert dazu: „Mit allen Spielern wurde grundsätzlich gesprochen. Aber nicht bei allen gibt es eine Entscheidung.“ Ebenso scheint aber auch eine Vertragsverlängerung mit Fürstner möglich zu sein, während man mit Daube laut eigener Aussage noch nicht gesprochen habe.

Marvin Knoll mit Berliner Vergangenheit

Kommen könnte hingegen ein Berliner Jung, der allerdings nie für den 1. FC Union Berlin gespielt hat. Marvin Knoll wird nämlich mit den Eisernen in Verbindung gebracht. Der Berliner Kurier berichtet sogar von einem Angebot, welches Knoll vorgelegt wurde. Der 27-jährige Spandauer spielte in der Jugend beim FC Teutonia Spandau, Schwarz-Weiss Spandau, dem FC Spandau, SC Staaken, ehe er zur Jugend von Hertha BSC wechselte.

Im Profikader konnte sich der Innenverteidiger aber nie durchsetzen, sodass nach seiner Leihe zu Dynamo Dresden sein Weg nach Sandhausen rüber zu Jahn Regensburg in der 2. Liga führte. In Regensburg ist der gebürtige Berliner nun schon seit mehr als 3 Jahren und so könnte sich, bei einer Rückkehr in die Heimat, der Kreis vorläufig schließen.

Die Eisernen müssten jedoch eine Ablöse in Kauf nehmen, da der Kontrakt des Linksfußes bei den Regensburgern bis 2020 datiert ist. Wie hoch diese ausfällt, ist nicht bekannt. Sein Marktwert liegt aktuell bei 900.000 Euro, sodass der Klub wahrscheinlich eine ordentliche Summe auf den Tisch legen müsste.

St. Pauli ebenfalls mit Interesse an Marvin Knoll

Bei den Unionern könnte Knoll den Konkurrenzkampf neu entfachen, auch wenn Toni Leistner den Abflug machen wird. Zusammen mit Marc Torrejón, Marvin Friedrich, Fabian Schönheim und Michael Parensen würde der Ex-Herthaner um die zwei Plätze in der Abwehrzentrale konkurrieren. Christoph Schösswendter dürfte dabei keine Rolle mehr spielen, denn der Transfer des Österreichers entpuppte sich leider als Flopp. Er darf den Verein im Sommer verlassen.

Marvin Knoll könnte also die Position von abwanderungswilligen Leistner erkämpfen, wenn der Transfer zustande kommen sollte. Aber nicht nur der 1. FC Union Berlin soll seine Fühler nach dem ehemaligen U20-Nationalspieler ausgestreckt haben, sondern auch der FC St. Pauli warf angeblich seinen Hut in den Ring. So könnte der 27-jährige Lasse Sobiech ersetzen, der den Kiezklub ablösefrei in Richtung des 1. FC Köln verlassen wird.

Oliver Ruhnert muss bis Ende August liefern

Neben St. Pauli schwirrte auch das Transfergerücht umher, dass sogar sein Ex-Klub an Knoll denken würde und auch der VfB Stuttgart spielte wohl mit dem Gedanken, den 1,86m großen Abwehrrecken eventuell verpflichten zu wollen. Marvin Knoll hat scheinbar die Qual der Wahl, und ob die beiden Bundesligisten tatsächlich Interesse haben, darf bezweifelt werden.

Knoll selbst soll sich bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen mit dem FC St. Pauli befinden, wo die Köpenicker nun hineingrätschen könnten. Für Oliver Ruhnert wird das ein heißer Sommer, denn bis zum 31. August hat er noch Zeit, den Kader der Eisernen zu planen und Neuzugänge zu präsentieren.



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