Transfergerüchte: Bayern an De Bruyne dran - FC Schalke 04 will Höjbjerg

Wolfsburg-Star Kevin de Bruyne hat mit starken Leistungen Begehrlichkeiten bei einigen namhaften Klubs geweckt. Auch der FC Bayern soll über den Spielmacher nachdenken. Dagegen ist der FC Schalke anscheinend in den Poker um Bayern-Juwel Pierre-Emile Höjbjerg eingestiegen.

Der FC Bayern München hat offenbar Interesse an Kevin de Bruyne vom VfL Wolfsburg. Kein Wunder, denn der belgische Nationalspieler, der im Januar für 22 Millionen Euro vom FC Chelsea nach Niedersachsen wechselte, ist im starken Wölfe-Kollektiv der herausragende Akteur. So stand der 23-Jährige in allen 17 Ligaspielen der Hinrunde in der Startelf und verbuchte neben drei Toren starke zehn Vorlagen.

Tolle Werte, die natürlich Begehrlichkeiten bei anderen Teams wecken. Nachdem de Bruyne kürzlich noch mit Manchester City und Paris St. Germain in Verbindung gebracht wurde, denkt man wohl nun auch bei Bayern München über eine Verpflichtung des technisch beschlagenen Spielmachers nach.

„Es sind viele Klubs interessiert. Der FC Bayern München kam zum Beispiel ganz kürzlich“, bestätigte De Bruyne-Agent Patrick de Koster im Gespräch mit „Canal Supporters“, einem PSG-nahen Medium. Zudem erklärte der Spielerberater: „Ich habe in jedem Fall keinen direkten Kontakt nach Paris oder Manchester.“ Doch einen Wechsel in der Winterpause wird es wohl nicht geben. „Es ist höchst unwahrscheinlich, dass er im Winter den Klub wechselt. Kevin ist froh in Wolfsburg“, fügte de Koster weiter an, um gleich hinterher die Spekulationen zu befeuern: „Aber im Fußball kann alles sehr schnell gehen.“

Kevin de Bruyne hat bei den Wölfen noch einen langfristigen Vertrag bis Sommer 2019 und der VfL hat keinerlei Interesse, seinen Superstar herzugeben. Vielmehr plant man beim Tabellenzweiten langfristig mit den Künsten des Kreativkopfs, der Wolfsburg in die Champions League führen soll.

Schalke 04 denkt über Höjbjerg nach

Während ein Wechsel von Kevin de Bruyne noch Zukunftsmusik ist, könnte dagegen noch in der Winterpause der Wechsel des umworbenen Bayern-Youngsters Pierre-Emile Höjbjerg über die Bühne gehen. Die Münchner werden wohl einer Leihe des 19-jährigen Mittelfeldspielers zustimmen, damit dieser bei einem anderen Klub mehr Spielpraxis sammeln kann. Die Liste der Interessenten ist lang und nach Bayer Leverkusen, FC Augsburg, Borussia Mönchengladbach, Hannover 96 sowie dem FC Sevilla und Girondins Bordeaux hat laut „RevierSport“ nun auch der FC Schalke 04 ein Auge auf den dänischen Youngster geworfen.

Bei den Knappen hätte Höjbjerg sehr gute Aussichten auf einen Stammplatz in der defensiven Mittelfeldzentrale, wobei ein Leihgeschäft über eineinhalb Jahre vorstellbar wäre. Hierfür müssten die Bayern aber vorerst das 2016 auslaufende Arbeitspapier von Höjbjerg verlängern. Im Gespräch ist eine Vertragsverlängerung bis 2018.



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