Bildquelle: Кирилл Венедиктов CC BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
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Aufsteiger Hannover 96 sucht offiziell noch einen neuen Stürmer, der neben Harnik und Füllkrug für Furore in der Offensive sorgen soll. Laut niederländischen Medienberichten zufolge soll dabei die Spur in die Niederlande führen. Gleichzeitig würde es bedeuten, dass man von einem Transfer von di Santo Abstand nehmen würde.
Der Schalker wurde in den letzten Wochen immer wieder mit den Niedersachsen in Verbindung gebracht. 96-Manager Horst Heldt kennt den Argentinier noch aus gemeinsamen Schalker-Zeiten. Allerdings weiß er auch, dass der 28-jährige seit seinem Wechsel vom SV Werder Bremen zum FC Schalke 04 nicht an die Leistungen aus Bremen anknüpfen konnte. Nun soll es anscheinend ein anderer Stürmertyp sein, an dem Heldt Interesse zeigt.
Die Rede ist von Wout Weghorst, der aktuell bei AZ Alkmaar unter Vertrag steht. Der 24-jährige Niederländer weiß vom Interesse um seine Person, wie er gegenüber „Fox Sports“ zugab: „Ich bin immer sehr offen und ehrlich. Ich weiß, dass es Interesse von Hannover 96 gibt und dass sie mich beobachten.“ Ferner sagt der Mittelstürmer aber auch, dass er von England oder von der Bundesliga träume, aber es aktuell nutzlos ist, darüber nachzudenken.
Scheinbar, weil sein Vertrag bei AZ Alkmaar noch bis 2020 datiert ist. Das letzte Wort ist demnach aber noch nicht gesprochen, denn das Interesse seinerseits in die Bundesliga zu wechseln ist vorhanden. Wout Weghorst wäre auf jeden Fall eine sehr interessante Option für den 96-Sturm, denn in der abgelaufenen Saison kam der ehemalige U21-Nationalspieler auf 13 Tore in 29 Ligaspielen. Zudem würde Hannover 96 auch von der internationalen Erfahrung des Rechtsfußes profitieren.
Insgesamt stand er in der Europa League und in der Qualifikation in 12 Partien auf dem Platz. 1 Treffer gelang ihm beim 1:0-Sieg bei Dundalk FC! In der Zwischenrunde war dann Schluss für AZ Alkmaar, denn man verlor beide Spiele gegen Olympique Lyon (1:4/1:7).
Wout Weghorst kam erst vor einem Jahr von Heracles Almelo zu AZ Alkmaar und konnte sich sofort einen Stammplatz ergattern. Nun könnte seine Reise nach Deutschland führen, wenn Horst Heldt ernst machen sollte.
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