UFC Fight Night: Alle Ergebnisse + Undercard - Darren Till vs. Jorge Masvidal

Bericht zur UFC Fight Night in London

Bildquelle: Achim Hepp CC BY-SA 2.0 [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

UFC News: UFC Fight Night stand heute ausnahmsweise Mal nicht erst zu nacht-trunkener Stunde auf dem Plan. Denn heute Abend gastierte die UFC in der O2 Arena in London. Das Ganze aufgebaut um den Main Event zwischen Darren Till und Jorge Masvidal. Entsprechend der Lokalität gab es viele britische Kämpfer auf der Match Card zu sehen.

Ein Abstrich musste dabei jedoch gemacht werden. Das Match zwischen den beiden UFC Mittelgewichten Tom Breese und Ian Heinisch musste leider kurz vor der Show gestrichen werden, da Breese keine medizinische Freigabe bekam. Bitter für die Fans, die sich auf diesen Kampf gefreut hatten und erst recht bitter für die Kämpfer, die sämtliche Vorbereitungen abgeschlossen hatten – für einen Kampf, der nicht zustande kam. Dennoch durften sich die Fans auf sechs Kämpfe in den UFC Prelims und sechs weitere Kämpfe auf der Main Card freuen.

Mike Grundy mit erfolgreichem Debüt

Den Start machte das UFC Federgewicht mit zwei Engländern. Nad Narimani (12-2) traf auf Mike Grundy (11-1). Grundy mit seinem UFC-Debüt und seines Zeichens ein europäischer Meister im Ringen und Jiu Jitsu. Die erste Runde zunächst ein Abtasten. Doch Grundy offenbarte die etwas schnelleren, akkurateren Hände. Narimani fand nicht so recht in den Kampf. Überdies wurde er noch von Grundy heruntergenommen und phasenweise kontrolliert. Die Erste dementsprechend klar bei Grundy. Die zweite Runde war dann richtig spektakulär. Narimani mit vermehrter Aggression.

Er schmiss endlich seine überlegene Reichweite in die Waagschale und fing an zu treffen. Darunter fast ein Niederschlag! Zumal Narimani zwei Takedown Versuche von Grundy abwehren konnte. Doch gerade, als es schien, dass Narimani hier richtig Oberwasser bekam, schlug ein linker Haken von Grundy ein, der Narimani auf Gummiknien zurückließ. Grundy anschließend mit der Jagd nach dem Finish. Und er sollte es bekommen. Narimani ging zwar nicht zu Boden, doch war er stehend KO und kassierte genug, sodass der Ringrichter berechtigterweise einschritt.

Weiter ging es im UFC Fliegengewicht der Frauen: Englands MMA Kämpferin Molly McCann (7-2) gegen Brasiliens Priscila Cachoeira (8-1). Beide Kämpferinnen waren wild bestrebt, ihre vorangegangenen Niederlagen zu egalisieren. Auf den Beinen war es ein wilder Kampf, bei dem beide treffen konnten. Doch überraschenderweise war es McCann, die den Kampf auf den Boden bekam und dort mit mehreren Submissions drohte, was ihr den Rest der Runde Top Control und den Gewinn der Ersten einbrachte. Die Zweite war dann wieder auf den Beinen eine wilde, unterhaltsame Angelegenheit. Allerdings musste sich Cachoeira den Vorwurf gefallen lassen, dass sie es McCann zu einfach machte. Zwar übte die Brasilianerin permanent Druck aus und brachte auch eigene Treffer unter. Doch McCann konnte ständig wie eine Boxerin abtauchen und pendeln, ohne dass Cachoeira sie mit Knien und Uppercuts dafür bestrafte.

Überhaupt benutzte Cachoeira fast nur ihre Hände. Überdies schmiss sie nur Heumacher, anstatt ihre überlegene Reichweite in konsequente Führhände und Geraden umzumünzen. Auch die zweite Runde bei McCann, die einfach effektiver und präziser war. In der Dritten schwoll das Auge von McCann bedenklich zu, wodurch Cachoeira ein klares Ziel vor den Fäusten hatte. Das Auge sah zwar übel aus, doch Cachoeira mit miserabler Beinarbeit! Sie folgte McCann einfach nur durch den Ring. Und immer noch war das Striking der Brasilianerin, wenn nun auch noch aggressiver, immer noch zu einsilbig. McCann gewann den Kampf zu Recht nach Punkten.

Anschließend ging es wieder zurück ins UFC Federgewicht. Schottlands Danny Henry (12-2) traf auf Dan Ige aus den USA (10-2). Beide Kämpfer gute Finisher. Doch sollte nur Ige davon etwas haben. Denn es dauerte nicht lange, ehe Dan Ige die Distanz schließen konnte und Henry mit einer Doppel-Kombination von Haken gegen den Zaun und auf die Matte schickte. Er setzte mit vielen Händen nach und nahm letztlich den Rücken von Henry, von wo aus er einen Rear Naked Choke unter Dach und Fach brachte. Der Kampf somit nach noch nicht einmal anderthalb Minuten vorbei.

 

 

Saparbek Safarov am Rande der Legalität

Der nächste Vorkampf wurde im UFC Halbschwergewicht ausgefochten. Rumäniens Nicolae Negumereanu (9-0) gegen Russlands Saparbek Safarov (8-2). Safarov zwar ein gefährlicher Finisher, der jedoch beide seine bisherigen Kämpfe in der UFC verloren hatte. Gegen den ungeschlagenen Debütanten aus Rumänien musste nun ein Sieg her! Um diesen sicherzustellen, ging Safarov etwas zu weit und dehnte die UFC Regeln nach eigenem Gutdünken. Er forcierte den Clinch gegen den Käfig, wo er seinen Sambo Hintergrund geltend machen konnte. Doch Safarov griff immer wieder in den Zaun, um seine Position zu stärken. Dies tat er so oft, dass der Ringrichter ihm letztlich einen Punkt abziehen musste. Sehr unsportlich und die erste Runde dadurch wohl unentschieden. In der Zweiten zeigte Safarov wesentlich bessere Hände im Vergleich zu seinen vorherigen Kämpfen. Doch seine beste Arbeit machte er aus der Top Control, nachdem er den Kampf wieder auf die Matte gebracht hatte. Safarov mit brutalem Ground and Pound, dass Negumereanu bereits am Rande des Knockouts zurückließ. Fast schon fahrlässig, dass seine Ecke ihn zu Runde drei antreten ließ! Negumereanu war schwer gezeichnet. In der Dritten hatte er auch nichts mehr anzumelden. Safarov nahm den Kampf früh auf die Matte, wo Negumereanu zwar noch fünf Minuten überleben konnte – aber mehr auch nicht. Er verlor, trotz Punktabzug für den Russen, klar und deutlich.

Weiter ging es im UFC Leichtgewicht mit Englands Marc Diakiese (12-3) gegen Irlands Joe Duffy (16-3). Duffy übrigens jemand, der Conor McGregor vor dessen UFC-Karriere besiegen konnte. Doch hier sollte es eine zähe erste Runde für Duffy werden, der in der ersten Runde schwer mit Kicks gegen die Beine bearbeitet wurde. Dies beeinflusste ihn definitiv für den Rest des Kampfes! Er musste schließlich die Auslage wechseln. Auch ein Ellbogenstoß aus dem Stand von Diakiese schlug ein. In Runde zwei zeigten sich bei Duffy die Effekte der Leg kicks. Sein Stand war definitiv negativ beeinflusst. Jedoch konnte Duffy den Kampf etwas wilder machen, um Diakiese in eine Prügelei zu locken und dessen Gastank zu testen, der in der Vergangenheit nicht immer der beste war. Diakiese zu diesem Zeitpunkt zweifelsohne mit zwei Runden in Front. In Runde drei dreht Duffy dann mit aggressivem Vorwärtsdrang auf. Doch Diakiese zu clever und geistesgegenwärtig, sich da über Gebühr auf etwas einzulassen. Er machte schließlich eine ringerische Auseinandersetzung daraus. Auch am Boden zeigte sich, dass Duffy nicht mehr die Explosivität in seinen gemarterten Beinen hatte, um hier gebührend dagegenzuhalten. Diakiese errang einen hochverdienten Punktsieg und war überglücklich, so einer Serie von drei Niederlagen gegen einen keineswegs leichten Gegner ein Ende gesetzt zu haben.

Arnold Allen cruist zum Sieg

Der letzte Vorkampf wurde im UFC Federgewicht zwischen Englands Arnold Allen (13-1) und Jordan Rinaldi aus den USA (14-6) ausgetragen. Allen, ein großes Talent, wollte hier vor heimischer Kulisse einen weiteren Sieg einfahren. Und Runde eins nach zu urteilen, war er dabei auf einem guten Weg. Er frustrierte Jordan Rinaldi mit gutem Distanz Management. Rinaldi traf deutlich weniger, gleichwohl er es oft genug versuchte. Allen wirkte entspannter, wacher und traf rund dreimal so häufig wie Rinaldi, obwohl er weniger abfeuerte. Auch in der Zweiten bekam Rinaldi keinen echten Zugriff. Auf den Beinen gewann Allen hier komfortabel und deutlich. Insbesondere weil Rinaldi ihm allen Freiraum ließ, nach hinten auszuweichen und die Distanz zu verwalten. Rinaldi übte hier überhaupt keine räumliche Kontrolle aus. Tödlich gegen einen schnelleren Gegner! Auch in Runde drei änderte sich daran nichts Wesentliches. Arnold Allen konnte entspannt einem eindeutigen Punkturteil entgegensehen.

Los ging die Main Card mit einem Kampf zwischen zwei Walisern im UFC Mittelgewicht. John Phillips (21-8) traf auf Jack Marshman (22-8). Beide Kämpfer absolute Finisher! Insbesondere Phillips eine echte KO Maschine mit 19 Siegen durch KO! Beide kämpften einen Kampf, wie er diesen beiden Individuen am liebsten war. Ein Faustkampf auf den Beinen! Selbst als Phillips Marshman mit einer rechten Führhand fällte, ließ er ihn wieder aufstehen. Diese Schlacht um Wales sollte komplett auf den Beinen gelöst werden. Phillips möglicherweise mit leichten Vorteilen durch seinen Vorwärtsdrang und den Niederschlag. Doch auch Marshman konnte einige klare Treffer landen. Jedoch Phillips berüchtigt für seine Zähigkeit. Sein Kinn war schon immer seine beste Defensive! Marshman dafür mit den etwas schnelleren Händen. Er konnte deswegen und mit guten lateralen Bewegungen auf der Außenbahn die zweite Runde übernehmen. Marshman war taktisch klüger und ließ sich auf keine Prügelei ein, die Phillips ohne Unterlass suchte. Diesmal war es Marshman, der einen Niederschlag landen konnte. Der Kampf blieb jedoch auf den Beinen! Die alles entscheidende dritte Runde stand an. Auch in der Dritten agierte Phillips von der Mitte aus. Gleichwohl er den Käfig gut entzwei schnitt, war er jedoch etwas zu einseitig mit seiner Attacke, die nahezu nur aus Händen bestand. Dadurch konnte Marshman sich auf der Außenbahn weitgehend schadlos halten. Phillips einfach zu transparent mit seinen Taktiken, wodurch Marshman ihm immer einen Schritt voraus war. Er konnte so die Punktentscheidung erstreiten.

Kontroverses Finish bei Roberts vs. Silva

Weiter ging es mit dem UFC Weltergewicht – eine der UFC Gewichtsklassen, die auf der Main Card prominent vertreten sein sollte. Englands Danny Roberts (16-3) traf auf Brasiliens Claudio Silva (12-1). Silva ein Mann, der wenig kämpft. Bereits seit 2007 war er dabei. 13 Kämpfe in dieser Zeit waren nicht viel. Doch Silva ein absoluter Killer auf dem Boden! Denn er war ein immens dekorierter BJJ-Grappler! Roberts war hier gut beraten, dem Boden fernzubleiben. Silva legte früh mit aktiven Kicks los und versuchte die Distanz zu schließen. Es dauerte nicht lange, ehe er den Kampf auf die Matte bringen konnte, wo er mit Aufgabegriffen drohte und dominante Top Control zeigte. Roberts hatte alle Hände voll zu tun, nicht am Boden mit etwas erwischt zu werden. Doch er zeigte gute Submission Defense und konnte gegen Ende der Runde einen Head and Arm Choke abwehren und selber in die Top Control kommen, von wo aus Roberts dann schweres Leder nach unten feuerte. Runde eins dennoch bei Silva, weil er den Großteil der Runde kontrolliert hatte.

In Runde zwei war Roberts auf den Beinen sichtbar gefährlicher, konnte den Kampf jedoch nicht lange dort halten, da Silva immer wieder Wege auf die Matte fand und Roberts dort zwang, um sein Leben zu kämpfen. Doch wieder hielt die Submission Defense von Roberts, der abermals viel Zeit am Boden verlor. Und abermals war es der Versuch eines Head and Arm Chokes durch Silva, den Roberts kontern konnte, um selber in Top Control zu gelangen. Doch wieder nur mit sehr wenig Zeit auf der Uhr. Silva gewann auch Runde zwei, wirkte nun aber selber angeschlagen. Er hatte in den kurzen Phasen auf den Beinen klar kassieren müssen. In Runde drei ging Roberts auf den Beinen zu Werke und schlug Silva nieder, folgte ihm dann aber zum Boden. Eine delikate Entscheidung, wie sich noch zeigen sollte. Zwar konnte Roberts schwere Hände anbringen, doch Silva konnte ihn schließlich in einer tiefen Arm Bar fangen und der Referee erklärte die verbale Aufgabe. Roberts am Boden zerstört! Er hatte nicht aufgegeben, sondern vor Schmerzen geschrien! Doch als der Ringrichter dazwischen fuhr, war Roberts eigentlich bereits entkommen gewesen. Ein kontroverses Ende für einen spannenden Kampf, der Besseres verdient hatte.

Dominick Reyes siegt durch Fehlurteil

Der nächste Kampf wurde im UFC Bantamgewicht ausgetragen. Mexikos Jose Quinonez (8-2) traf auf Englands Nathaniel Wood (15-3). Nathaniel Wood mit dem ehemaligen UFC-Kämpfer und Landsmann Brad Pickett in seiner Ecke. Eine gute erste Runde sah jede Menge Action auf allen Ebenen. Quinonez hielt Wood auf den Beinen seine Kicks entgegen. Wood kam über die Hände und landete die deutlich härteren Wirkungstreffer. Beide Männer testeten einander außerdem auf der Matte, wobei beide gute Submission Defense unter Beweis stellten. Die Runde jedoch klar bei Wood, der wesentlich mehr Schaden anrichtete und den Kampf kontrollierte. Auch in Runde zwei war Wood auf den Beinen derjenige, der wesentlich schärfer schoss. Quinonez versuchte sich ringerisch zu retten, doch genau das wurde sein Untergang, als Wood einen Takedown aus dem Clinch landete, den Rücken nahm und mit dem Rear Naked Choke die Angelegenheit beendete! Ein klarer Triumph für Nathaniel Wood.

Nun stand ein Fight im UFC Halbschwergewicht auf dem Programm. Der Schweizer Volkan Özdemir (15-3) traf auf den Amerikaner Dominick Reyes (10-0). Eine interessante erste Runde, in der Reyes Özdemir zunächst mit seiner Geschwindigkeit und seinem Bewegungsdrang vor Probleme stellte. Allerdings reagierte dieser gut, indem er den Kampf enger machte und Reyes einschnürte. Wann immer Özdemir die Distanz schließen konnte, strahle er weit mehr Gefahr aus. Leichte Vorteile für Özdemir, der immer besser in die Distanz gegen den größeren Gegner fand. In Runde zwei machte Özdemir da weiter, wo er aufgehört hatte und diktierte die Distanz. Auch seine Takedown Abwehr blieb standhaft. Tolle Vorstellung des Schweizers! Reyes sah zwischen Runde zwei und drei auf dem Stuhl deutlich müder aus. In Runde drei konnte Reyes ein Stück weit zurückkommen und riss mehr Vorwärtsbewegung an sich. Dennoch war es ein wenig verblüffend, als es am Ende eine Split-Decision für Reyes gab. Auf dem Papier war der Kampf zwar recht ausgeglichen gewesen. Doch schien Özdemir weit mehr Schaden angerichtet zu haben. Er sah auch nach dem Kampf wesentlich fitter aus. Ein klares Fehlurteil!

Edwards mit super Vorstellung, Masvidal mit dem Upset

Es folgte der Co-Main Event. Ein Kampf im UFC Weltergewicht zwischen Islands Gunnar Nelson (17-3-1) und Englands Leon Edwards (16-3). Die Fans jedoch aufseiten von Gunnar Nelson, da Leon Edwards sich auf der Pressekonferenz nicht gerade beliebt gemacht hatte. Er hatte sich angefressen präsentiert, da er nicht im Hauptkampf stand. Nelson testete Edwards früh gegen den Zaun und am Boden. Doch schließlich konnte Edwards seinerseits Top Control erlangen und mit leichten Fäusten punkten. In Runde zwei fand Edwards dann endgültig seinen Rhythmus, indem er den Kampf in seinem Hoheitsgebiet hielt und Nelsons Versuche abwehrte, den Clinch und schließlich den Bodenkampf zu forcieren. Insbesondere im Break konnte er Nelson immer wieder erwischen, da dieser seine Führhand weit unten hatte. Kurz vor Ende der Dritten war es eine eben solche Situation, in der Edwards einen Ellbogen gegen die Wange von Nelson landete, der danach in ärgster Bedrängnis war und sich noch über die Zeit retten konnte. Nelson mit einer dicken Schwellung an der Wange. Auch in Runde drei konnte Edwards die geradlinigen ringerischen Attacken und einleitenden Schläge von Nelson gut bewältigen und auf den Beinen punkten. Allein am Ende der Runde gelang es Nelson, den Kampf auf die Matte zu bringen. Aber mit nur noch einer Minute auf der Uhr konnte Nelson nichts Entscheidendes mehr zuwege bringen, sodass Edwards das verdiente Punkturteil klar machen konnte. Dies fiel übrigens überraschenderweise als Split Decision aus. Einer der Punktrichter muss wohl gesoffen haben.

Main Event! Der ehemalige Top-Herausforderer Darren Till aus England (17-1-1) traf im UFC Weltergewicht auf Jorge Masvidal aus den USA (32-13). Die erste Runde lieferte sogleich. Nach dem wohl schnellsten Low Blow der UFC-Geschichte durch Masvidal landete Till sofort mit der ersten Hand einen Niederschlag. Masvidal überdauerte den Sturm. Anschließend hatten beide auf den Beinen ihre Momente. Doch Till mit etwas mehr Kontrolle. Ein intensiver Kampf, bei dem man das Gefühl hatte, dass es jede Sekunde vorbei sein konnte. Ein Gefühl, das sich in Runde zwei bestätigen sollte. Jorge Masvidal riss den Kampf etwas mehr an sich, als er auf den Beinen mehr Treffer landete. Und er schockte die O2 Arena in London. Wie schon Tyron Woodley landete Masvidal eine linke Überhand aufs Kinn von Darren Till. Und die Lichter waren aus! Er ging um wie ein gefällter Baum. Stille in London! Was für ein Upset!


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