Bildquelle: Peter Gordon CC BY-SA 2.0 [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
Alle Ergebnisse der UFC Fight Night 142 aus Australien
Im Adelaide Entertainment Center, Australien stieg UFC Fight Night 142. Mit von der Partie natürlich viele lokale Kämpfer, welche die UFC bei ihren Ausflügen in fremde Gefilde immer zu promoten versucht. Vor allem aber auch viele Veteranen auf der Match Card, wie bspw. Mark Hunt, Shogun Rua, Yushin Okami und Junior Dos Santos.
Während beim Ultimate Fighter Finale dieses Wochenende viele Kämpfe vorzeitig beendet wurden, ging es hier oftmals über die Distanz. Den Fans vor Ort schien es aber recht zu sein, denn schon früh (selbst zu den ersten Vorkämpfen) war die Arena gefüllt und die Stimmung gut. Australien in puncto Atmosphäre sowieso immer eine verlässliche Bank für die UFC. Die Show wurde dort übrigens tagsüber abgehalten, wohl um die für die UFC so wichtigen TV-Märkte in Übersee (aus australischer Sicht) nicht zu vernachlässigen.
Ismagulov und Giagos setzen sich ringerisch durch
Los ging der Spaß mit einem Kampf im Leichtgewicht. Russland gegen Australien. Damir Ismagulov (16-2) gegen Alex Gorgees (7-0). Ismagulov ein früherer M-1 Champion. Der Heimvorteil bei Gorgees. Die erste Runde ging jedoch ganz klar an Ismagulov, der auf den Beinen wesentlich die Distanz kontrollierte und einfach mehr Anteile hatte. Hier leuchtete ganz klar die Erfahrung des Russen durch, der annähend dreimal so viele Kämpfe auf dem Konto hatte. Überdies dauerte es auch nicht lang, bis Gorgees sich am Boden wiederfand, wo er nur mit viel Aufwand wieder nach oben kam. In den folgenden beiden Runden änderte sich daran nichts. Überwiegend fanden sie am Boden statt, wo Ismagulov dominante Top Control ausüben konnte, der Gorgees kaum mehr entgegenzusetzen hatte, als sich relativ schadlos zu halten. Ein einfacher Sieg für Ismagulov in einem Kampf, der über weite Strecken mehr an ein Wrestling-Sparring erinnerte.
Im nächsten Kampf blieb man dem Leichtgewicht treu. Christos Giagos (15-7/USA) traf auf den zähen Journeyman Mizuto Hirota (19-9-2/Japan). Hirota in seiner langen Karriere noch nie durch KO gestoppt! Und sein Kinn wurde gleich in Runde eins getestet, als Giagos eine Rechte aus der Hölle landete. Doch der Japaner behielt die Übersicht und konnte wieder seine Sinne sammeln. Allerdings auf Kosten dessen, dass er einiges an Zeit auf dem Rücken verbringen musste. Jedoch immer mit aktiver Defensive und stets bestrebt, schlechten Positionen zu entgehen. Zwischendrin drohte Hirota sogar mit einer Guillotine. In der Tat ein zäher Bursche! Die erste Runde ging definitiv an Giagos. Auch die Zweite konnte der Amerikaner für sich behaupten. Er brachte den Kampf wieder früh auf die Matte, wo er mit intensiver Arbeit viel Druck machte. Zum Ende der Runde noch mal ein kurzer Schreckensmoment, als Hirota hochkam und ein paar gute Treffer landen konnte. Doch die kurz darauf folgende Unterbrechung zwischen Runde zwei und drei verschaffte Giagos eine heiß ersehnte Atempause. In Runde drei nutzte Giagos den Clinch und den Takedown, um den Schlägen zu entgehen. Dazu musste er allerdings durch seine letzten Reserven gehen. Er war sichtbar müde und konnte von Glück sagen, dass auch sein Gegner konditionell nicht mehr in der Lage war, diesen unter anderen Umständen drastischen Vorteil voll auszunutzen. Punktsieg für Giagos!
Kara-France und Nakamura siegen durch Erfahrung
Die FS 1 Prelims starteten im Fliegengewicht mit Kai Kara-France (17-7/Neuseeland) gegen Elias Garcia (6-1/USA). Eine unterhaltsame erste Runde wurde vor allem von Kara-France dominiert, auch wenn er den deutlichsten Treffer hinnehmen musste, als Garcia ihn mit einer Linken kurzzeitig auf den Boden schickte. Doch Kara-France nahm sie gut und konnte mehr Kontrolle an sich reißen. Dies galt sowohl auf den Beinen als auch am Boden, wo Garcia vom Rücken nach Submissions fischte. Doch Kara-France mit guter Positionierung und Nonstop-Schlägen von oben. Für den Rest des Kampfes schwand Garcia zunehmend. Er suchte sein Heil stets im Versuch eines Takedowns. Doch allzu oft endeten diese damit, dass er selber auf dem Rücken war, weil Kara-France super Abwehr und Balance zeigte sowie er auch defensiv rasch seine Positionen am Boden verbessern konnte, wenn Garcia mal ein Takedown gelang. Phasenweise war der Kampf kurz vorm TKO, da Garcia viel kassieren musste und noch gerade genug machte, um im Kampf zu bleiben. Am Ende gab es eine überdeutliche Punktentscheidung zugunsten von Kara-France. Zwei der Kampfrichter sahen ihn gar mit fünf Punkten nach drei Runden vorne!
Danach traf Polens Salim Touahri (11-2) auf Japans Keita Nakamura (33-9-2). Ein Kampf im Weltergewicht. Die erste Runde verlief extrem taktisch und komplett auf den Beinen. Touahri profitierte davon mehr, da Nakamura auf den Beinen zu einsilbig und zu zurückhaltend war. Er tat einfach zu wenig! Und das, obwohl auch Touahri nicht mega beschäftigt war. Nakamura jedoch als langsamer Starter bekannt, der immer erst seinen Gegner lesen will. Die zweite Runde änderte sich die Textur des Kampfes, als Nakamura einen frühen linken Haken im Konter landete, der schwer einschlug. Touahri rettet sich in den Clinch, um wieder seine Sinne zu sammeln. Doch just im Break bekam er noch einen herzhaften Ellbogen mit auf den Weg. Plötzlich war es der Japaner, der die Mitte kontrollierte. Beide brauchten jetzt diese dritte Runde! Die konnte Nakamura für sich verbuchen. Er hatte seinen Groove gefunden und konnte die Distanz besser lesen als sein Gegner, der im Gegenzug selber wenig Deutliches für sich verbuchen konnte. Nakamura mit guter Varianz in seinen Attacken. Der Veteran zeigte seine Erfahrung und sicherte sich den Punktsieg!
Klare Siege für Reis, Kunchenko und Crute
Weiter ging es im Fliegengewicht mit Ben Nguyen (17-7/Australien) gegen Wilson Reis (22-9/Brasilien). Beides erfahrene Kämpfer. Die erste Runde konnte Reis für sich verbuchen, der mit zwei Takedowns, seiner Initiative im Bodenkampf und Top Control der Runde seinen Stempel aufdrücken konnte. Nguyen ließ soweit die Gefahr auf den Beinen missen, um Reis aus dem Nahbereich und somit dem Grappling fernzuhalten. Wenig überraschend ging dieser in Runde zwei wieder dazu über. Zweimal versuchte er, die Aufgabe zu erzwingen. Dies wusste Nguyen zwar abzuwehren, doch verbrachte er zu viel Zeit in der Defensive am Boden, womit Reis nun klar führte. Nguyen brauchte eine ganz klare Runde - besser noch ein Finish! Die Ecke von Nguyen machte jedoch keinen guten Eindruck. In den Unterbrechungen zwischen den Runden gaben sie ihm den zu verstehen, dass Reis müde wirkte, wovon wahrlich überhaupt nichts zu sehen war. Auch Runde drei musste man Reis zugestehen, der mittlerweile selbst auf den Beinen offensiver und erfolgreicher war - und abermals zwei Takedowns landen konnte. Klarer Punktsieg! Keine Ahnung, was Nguyens Ecke da gesoffen hatte!
Der letzte Vorkampf wurde zwischen Aleksei Kunchenko (19-0/Russland) und Yushin Okami (35-11/Japan) bestritten. Mit Okami der dritte japanische Veteran auf der Match Card, der es noch mal wissen wollte. Allerdings gegen einen ungeschlagenen Gegner und ehemaligen M-1 Champ. Der Kampf sollte über die Distanz gehen und je länger er lief, desto mehr favorisierte er Kunchenko, der mit guter Takedown-Abwehr den Kampf eben dort halten konnte, wo er ihn haben wollte: auf den Beinen. Dort hatte er klar die Vorteile bei sich und landete mehr. Mit fortschreitender Kampfdauer waren auch die deutlicheren Treffer bei ihm. In der Dritten gelang ihm ein Niederschlag. Ein klarer Punktsieg war die folgerichtige Konsequenz. Er war Okami einfach immer einen Schritt voraus und baute seien Bilanz auf beeindruckende 20-0 aus! Die Main Card begann im Halbschwergewicht: Paul Craig (10-2/Schottland) gegen Jimmy Crute (8-0/Australien). Die Sympathien des Publikums natürlich klar beim Lokalmatador. Craig versuchte, hier früh den Bodenkampf zu forcieren, was ihm mit einem wohl getimten Takedown auch gelang. Allerdings erwies Crute sich als bestens geschulter Bodenkämpfer. Auch vom Rücken aus! Denn er drohte vom Boden mit Aufgabemanövern und eroberte sich offensive Positionen, sodass Craig sich auf dem Rücken fand. Auch in der zweiten und dritten Runde blieb es dabei. Craig wollte den Bodenkampf, aber Crute gestaltete ihn! Dies mündete in einer sehr späten Aufgabe in Runde drei. Crute verschränkte einen Kimura hinter dem Rücken von Craig, sodass dieser zehn Sekunden vor dem Ende des Kampfes (denn er aber wohl auch nach Punkten verloren hätte) abklopfen musste!
Yusuff, Willis und Martin als erfolgreiche Auswärtskämpfer
Weiter ging es mit zwei Federgewichten. Sodiq Yusuff (7-1) aus den USA traf auf den Australier Suman Mokhtarian (8-0). Hier konnte der Power Puncher Yusuff den Kampf vorzeitig für sich entscheiden. Zwar konnte Mokhtarian dessen Kraft noch entgehen, als er ihn sogleich im Clinch gegen den Käfig zwang. Doch Yusuff drehte ihn und landete mit vielen Knien gegen die Oberschenkel. Als es wieder in den Schlagabtausch im Zentrum des Käfigs ging, zeigte Mokhtarian etwas zu viel Bereitschaft, die Fersen in die Matte zu drücken und mit Yusuff Schläge auszutauschen, wobei Yusuff klar das bessere Ende für sich hatte. Als Mokhtarian gegen den Zaun stand, zog er nur noch die Ohrenschützer an. Der Ringrichter hatte genug gesehen und signalisierte das TKO. Mokhtarian protestierte zwar, doch konnte man dem Referee hier kaum einen Vorwurf machen. Der bedrängte Australier hielt einfach nur noch durch aber tat nichts, um den Schlägen zu entgehen. Das alles, nachdem er klare Treffer hinnahm. Seine Körpersprache lieferte dem Ringrichter genügend Signalwirkung, um zu Recht einzuschreiten.
Es folgte ein Fight im Weltergewicht. Anthony Rocco Martin (14-4/USA) gegen Jake Matthews (14-3/Australien). Beides Kämpfer, die im Weltergewicht ihre neue Wirkungsstätte gefunden haben. Matthews trotz seiner jungen 24 Jahre bereits mit seinem elften Kampf in der UFC! Beide starteten verhalten. Matthews lauerte auf Konter-Hände, ließ sich allerdings von Leg Kicks zu häufig treffen. Plötzlich wurde es im Laufe der Ersten wild, als beide Schläge austauschten. Rocco Martin plötzlich am Boden! Matthews mit dem Versuch einer Guillotine, doch Rocco Martin verteidigte sich gut. In der Zweiten lauerte Matthews weiterhin auf die rechte überhand und überließ Martin, der nicht so recht beißen wollte, dadurch mehr Initiative als nötig. Insbesondere weil der abwartende Matthews immer wieder Leg Kicks kassieren musste. In der Dritten zahlten diese dann Dividenden aus, als Matthews nach einem weiteren Leg Kick in die Knie ging. Martin schaltete sofort und setzte den Anaconda Choke an. Matthews musste abklopfen! Martin hielt damit seine aktuelle Siegesserie am Leben, während Matthews die Seine einbüßte.
Im Schwergewicht trat nun einer der populärsten Kämpfer in “Down Under“ auf! Justin Willis (7-1) aus den USA gegen Neuseelands "Super Samaoan" Mark Hunt (13-13-1). Hunt ein ehemaliger K-1 GP Champion und jemand, der trotz eines durchwachsenen Kampfrekords mit einem Who-is-Who der Gewichtsklasse die Klingen gekreuzt hat und dabei viele Siege gegen große Namen erreichen konnte. Eine der täuschendsten Kampfbilanzen im ganzen Sport! Der Kampf spielte sich zunächst fast ausschließlich in der Mitte ab. Beide kreisten umeinander und machten eine reine Angelegenheit auf den Beinen daraus. Willis offenbar bestrebt, ein Statement abzugeben, denn das war Mark Hunt Territorium. Hunt auch im Alter von 44 Jahren mit gefährlichen Händen und ein besonders smarter KO-Artist. Enge erste Runde! Doch Willis musste aufpassen, dass Hunt nicht sein Timing entschlüsseln konnte. In der Zweiten war Willis viel unterwegs. Er blieb leicht auf den Beinen und war nun bedacht, aus der Distanz zu agieren. Man konnte sehen, dass er die Hände von Hunt respektierte, aber Hunt wurde mit Mitte 40 natürlich nicht schneller. Und das zeigte sich hier zunehmend! Zwischen Runde zwei und drei wurde Willis angehalten, die Arbeitsrate hochzuhalten. Und das konnte er konsequent durchziehen, weil Hunt zu stationär wirkte. Er folgte seinem Mann einfach nur durch den Käfig und ließ die laterale Bewegung vermissen, um Willis hier den Weg abzuschneiden, der kontinuierlich nach rechts ausdrehen konnte und die Hintertür immer weit offen vorfand. Punktsieg für Willis! Für Hunt wird es wohl Zeit, seine Handschuhe langsam aber sicher aufzuhängen. Denn das war eine extrem phlegmatische Vorstellung!
Rua und Dos Santos gehören noch nicht zum alten Eisen!
Auch der Co-Main Event sah eine weitere Legende des Sports. Australiens Tyson Pedro (7-2) gegen Brasiliens Veteranen und früheren PRIDE GP Gewinner sowie UFC-Champion Shogun Rua (25-11). Eine intensive erste Runde sah das Volumen klar bei Pedro. Rua natürlich ebenfalls jemand, der auch gegen das Alter ankämpft. Allerdings strahlte er immer noch Gefahr mit seinen rechten Kontern aus. Überdies ein Striking Stil von Rua, der schwer zu lesen ist. Doch der Treffer der ersten Runde klar bei Pedro, der Rua auf Rollschuhen und in arger Bedrängnis zurückließ. Aber Shogun verteidigte sich zu jeder Zeit aktiv und blieb in diesem Kampf. In der Zweiten nahm Rua dann den Kampf auf die Matte. Dabei konnte er über weite Strecken der Runde zweimal Seitenkontrolle realisieren und mit enger Top Control seinen Gegner auslaugen, ohne selber Schaden zu nehmen. Hier zeigte er sich als schlauer Veteran, da er sich selber von den Schlägen aus Runde eins erholen konnte. Pedros Gastank war nun unter Feuer! Und scheinbar gab es auch ein Problem mit Pedros Bein, denn früh in Runde drei knickt sein rechtes Bein ein und Rua musste nur noch die Formalitäten erledigen! Gegen den Käfig und am Boden landete er genügend Treffer. Pedro verteidigte sich nicht mehr aktiv und der Ringrichter hatte (für meinen Geschmack etwas spät) ein Einsehen. Rua verlängert seine Halbwertszeit ein weiteres Mal! Unfassbar, wenn man bedenkt, wie lange er schon dabei ist (seit 2002!) und auf welchem Level er seit Anbeginn kämpft – quasi kontinuierlich an oder nahe der Leistungsspitze des Sports. Das Ganze trotz der drastischen Änderungen, die die MMA seither durchliefen. Davor muss man einfach den Hut ziehen!
Auch im Main Event traf ein aufstrebender australischer Kämpfer auf einen brasilianischen Veteranen. Diesmal im Schwergewicht. Australiens Tai Tuisava (10-0) gegen Brasiliens Junior Dos Santos (19-5), seines Zeichens ehemaliger Schwergewichts-Champion der UFC. Dos Santos als guter, leichtfüßiger MMA Boxer im Schwergewicht bekannt. Tuisava eher ein Prügler. In der ersten Runde nahm Tuisava direkt die Mitte und offenbarte einen guten Match-Plan, da er den Käfig durch aggressive Seitenbewegungen klein machte, um Dos Santos einzuschnüren. Dos Santos in der Vergangenheit immer dann mit Problemen, wenn er seines Freiraums beraubt wurde und sich gegen den Käfig wiederfand. Doch Dos Santos zeigte sich nun besser darin, dieses Szenario zu vermeiden, auch wenn Tuisava ihm konsequent auf die Pelle rückte. Am Ende der Ersten Dos Santos jedoch mit Problemen, als er von einer Rechten klar getroffen wurde und Tuisava die Runde im Clinch gegen den Käfig beenden konnte. Man hatte hier nicht das Gefühl, dass dieser Kampf lange gehen würde. Auch in Runde zwei schien es zunächst, als würde Tuisavas Match-Plan aufgehen. Direkt drängte er seinen Mann wieder nach außen. Doch als er die Distanz mit einer Rechten überbrücken wollte, landete ein exzellent getimter Konter-Haken von Dos Santos. Und dieser roch umgehend Blut! Weitere akkurate und schön abgewinkelte Haken fanden den Weg zum Kopf. Tuisava am Boden! Dos Santos über ihm! Full Mount Position für Dos Santos, der von oben nun nach Belieben traf. Tuisava fand keinen Weg heraus aus dieser immens schlechten Position und Referee Herb Dean signalisierte das TKO. Tuisava zunächst darüber verärgert. Aber er ärgerte sich wohl mehr über sich selbst. Dem Ringrichter konnte man hier keinen Vorwurf machen. Er hatte richtig gehandelt. Nach dem Match forderte Dos Santos Alistair Overeem! Wenn das Mal kein Leckerbissen im Schwergewicht wird, wenn zwei der besten Striker der Division aufeinandertreffen! Ein Kampf, der von mir aus gerne passieren darf.
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