The Ultimate Fighter 28 Finale in Las Vegas - Ergebnisse und Bericht

Ergebnisse des Ultimate Fighter 28 Finale

Bildquelle: Lee Brimelow CC BY-SA 2.0 [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Hexenkessel-Atmosphäre bei der 28. Auflage des Ultimate Fighters! Die Show wurde in der kompakten Pearl Arena abgehalten, die zum Palms Casino in Las Vegas gehört. Entsprechend der engen Räumlichkeiten war der Weg zum Octagon kurz. Es wurde übrigens das erste Mal seit Längerem das kleinere UFC-Octagon beansprucht. Dieses sorgte auch im Käfig für beengte Verhältnisse, wovon erfahrungsgemäß zumeist Power Puncher und Ringer profitieren.

Die beiden auszufechtenden Finalbegegnungen der 28. Auflage vom Ultimate Fighter Turnier hatten Kämpfe im Federgewicht der Damen sowie im Schwergewicht zum Gegenstand. Mit dabei: ein Kämpfer von den Kanaren!

Alle Fight Pass Prelims enden vorzeitig!

Der Abend startete mit einem Kampf im Bantamgewicht: Chris Gutierrez (12-2-1) aus den USA gegen Brasiliens Raoni Barcelos (12-1). Für Gutierrez war es das UFC-Debüt. In einer engen ersten Runde bewegte sich nur Barcelos nach vorne, doch Gutierrez landete mehr und bewegte sich gut, wenn auch auf Kosten eigener Offensive. Sehr verhaltene erste Runde, in der Gutierrez auf den Beinen Erfolg mit Leg Kicks hatte. Barcelos konnte ihn allerdings einmal runter nehmen, doch Gutierrez verteidigte sich gut. Schwer zu sagen, an wen diese erste Runde ging. Barcelos zeigte mehr offensive Initiative, landete aber nicht viel auf den Beinen. Dafür aber mit Top Control. Gutierrez war auf den Beinen schwer zu fassen, nahm aber eine betont defensive Rolle ein. In Runde zwei war Barcelos der taktischen Spiele überdrüssig und nahm Gutierrez direkt auf die Matte. Während eines Scrambles, als Gutierrez wieder auf die Beine kommen wollte, nahm Barcelos den Rücken. Der Brasilianer agierte nun aggressiv. Ein Ellenbogen von unten hatte ihn erwischt und einen Cut an seiner Augenbraue geöffnet, der ordentlich blutete. Er fürchtete wohl, dass dieser in einem TKO resultieren könnte. Gutierrez konnte Barcelos noch einmal von seinem Rücken schälen. Doch dieser verfolgte weiterhin ein aggressives Ground and Pound. Als er abermals den Rücken nahm, folgte rasch der Rear Naked Choke. Gutierrez klopfte ab! Wie sich offenbarte, war Barcelos Sorge wegen des Cuts nicht unbegründet, denn dieser sah wirklich nicht unerheblich aus und hätte unter Umständen wirklich zu einem Kampfabbruch führen können, wenn er am Ende der Runde inspiziert worden wäre.

Der nächste Kampf im Weltergewicht wurde zwischen Ricky Rainey (13-5) und UFC-Veteran Tim Means (27-10-1) bestritten. Es war der 17. Kampf in der UFC für Tim Means. Beide Kämpfer mit hoher KO Rate. Das hier versprach, kurzweilig zu werden. Leichter Reichweitenvorteil für Rainey. Der Kampf wurde nicht nur kurzweilig, sondern vor allem kurz. Tim Means wild entschlossen, hier nichts anbrennen zu lassen. Es wurde schnell eine Prügelei ganz in seinem Sinne daraus. Und sobald er Rainey im Body Lock umklammert hatte, rang er ihn auf die Matte, wo er sich halb im Stand über ihm positionieren konnte und von oben Schläge herunterhageln ließ. Rainey nahm klare Treffer hin und der Kampf wurde abgebrochen. Rainey auch nicht mehr so ganz bei Bewusstsein in dieser Situation. Völlig gerechtfertigter Eingriff durch den Ringrichter.

Die Fight Pass Prelims endeten mit einem Kampf im Leichtgewicht: Roosevelt Roberts (6-0) gegen Darrell Horcher (13-3). Horcher mit nur drei Kämpfen seit 2015, da ihn ein heftiger Motorradunfall zu langer Regeneration gezwungen hatte. Roberts musste noch nie in eine dritte Runde, da er all seine Kämpfe vorzeitig beenden konnte. Sein Gastank demgemäß noch eine unbekannte Größe. Doch heute sollte diese Frage nicht beantwortet werden. Denn wieder wurde es ein Finish in der Ersten für Roberts. Auf den Beinen landete er die klareren Treffer, doch Horcher ging mutig nach vorne, zeigte sich aber sichtbar alarmiert, wann immer Roberts schweres Leder abfeuerte. Roberts initiierte schließlich den Clinch gegen den Käfig, wo er zehn Sekunden vor Schluss Raum für eine Standing Guillotine fand. Horcher musste auf den letzten Metern der Ersten abklopfen!

Benavidez meldet sich zurück

Weiter ging es mit dem Federgewicht der Frauen: Amerikas Leah Letson (4-2) gegen Julija Storialenko aus Litauen (4-3-1). Beide waren Teilnehmerinnen bei der 28. Auflage des Ultimate Fighters. Die Erste konnte man getrost Letson zugestehen. Sie verwaltete die Mitte und ihr Reichweitenvorteil sowie ihre besseren Hände offenbarten sich. Storialenko etwas zu hüftsteif. Sie ließ diese erste Runde klar entgleiten und versuchte mit leidlichem Erfolg, zu kontern. Auch in der Zweiten brauchte Storialenko eine ganze Weile, bis sie ihre Distanz fand. Allerdings landete sie einen Ellbogen, der in einem Cut resultierte. Doch Letson klar mit mehr Wirkungstreffern. Insbesondere im Break nach Clinch-Situationen oder nach Situationen im Nahbereich landete sie immer wieder ihre Linke. In der Dritten zeichnete sich eine ähnliche Entwicklung ab. Doch dann suchte und fand Letson rastelhafterweise einen Takedown und wäre fast in einer Guillotine geendet. Doch scheinbar konnte Storialenko diese nicht voll erwischen und Letson kam heraus, konnte aber aus der Top Control nicht viel bewirken. Der Kampf endete wieder auf den Beinen. Letson gewann eine unnötig knappe Split Decision. Keine Ahnung, was der eine Kampfrichter da gesehen hat.

Auch der nächste Kampf war ein Aufeinandertreffen zweier Teilnehmer des Ultimate Fighters. Kubas Michel Batista (4-1) gegen Maurice Greene (5-3) aus den USA. Zwei Schwergewichte. Batista mit elitärem Ringer-Hintergrund. Er war 2008 Olympia-Teilnehmer. Diesen Hintergrund stellte er unter Beweis, als er Greene nach kurzem Ringen gegen den Käfig auf die Matte brachte. Doch dann die große Überraschung, als Greene am Boden den Triangle aus dem Hut ziehen konnte. Batista musste abklopfen! Das passiert, wenn ein Ringer nicht an die Gegebenheiten des modernen MMA adaptiert ist. Wenn man seinem Gegner eine so hohe Guard gestattet, muss man wesentlich enger bei ihm bleiben. Dies hatte Batista hier sträflich vernachlässigt!

Anschließend trafen im Fliegengewicht mit Alex Perez (21-4) und Joseph Benavidez (25-5) zwei der Top 15 Kämpfer der Division aufeinander. Hierbei zeigte Benavidez, dass er auch mit 34 Jahren noch nicht zum alten Eisen gehört. Perez zunächst der Aggressor. Er konnte eingangs den Druck machen, doch Benavidez kaufte ihm den Schneid mit seinen kraftvollen Haken im Nahbereich ab. Und als er ihn zu Boden beförderte, war der Ringrichter schon dabei, den Kampf abzubrechen, ehe er sich plötzlich umentschied. Absolut klägliche Körpersprache vom Offiziellen in dieser Situation! Er hatte klar einen TKO signalisiert, nur um dann nicht darauf zu beharren, als Perez späte Lebenszeichen am Boden zeigte. Dadurch ging der Kampf weiter! Erst als Benavidez in ähnlicher Situation abermals mit Ground and Pound zum Boden landete und Perez jede intelligente, pro-aktive Defensive vermissen ließ, wurde der Kampf zum zweiten Mal abgebrochen. Hier sah der Ringrichter gelinde gesagt unglücklich aus!

Erfolgreiches Debüt für Aguilar und Shevchenko 2

Kevin Aguilar (15-1) gegen Rick Glenn (21-5-1). Bereits nach der ersten Runde erschien es unwahrscheinlich, dass dieser Kampf hier die Distanz gehen würde. Beide konnten einander wehtun. Doch dabei hatte vor allem Aguilar die eindeutigeren Argumente. Insbesondere in Form eines rechten Aufwärtshakens, der das Auge von Glenn anschwellen ließ. Glenn eher der Kämpfer, der hier von einem Distanzgefecht profitieren konnte, da er immer wieder mit Kicks punktete. Doch wenn beide im Nahbereich waren, waren es vor allem Aguilars Hände, die Gefahr ausstrahlen konnten. In der Zweiten zeigte Aguilar weiterhin die klar besseren Hände. Auch die Clinch-Versuche von Glenn wehrte er souverän ab. Seit Mitte der Ersten war Aguilar hier klar derjenige, der den Ton angab. Und das, obwohl er sich überwiegend aufs Kontern verlegte. Der Kampf ging dann doch noch die Distanz. Obwohl beide weiß Gott ihr Möglichstes dagegen taten. Absoluter Krieg in Runde drei! Glenn nun mit konsequentem Vorwärtsdrang winkelte geschickter ab. Wie auch schon in Runde zwei brachte er in der Dritten mehrere Ellbogenstöße unter. Doch als Aguilar einen Kick mit einem rechten Haken konterte, ging Glenn zu Boden. Aber Glenn zeigte großartiges Herz und gute defensive Instinkte am Boden. Er konnte sich dort gut verteidigen und kam wieder vor dem Ende der Runde auf die Beine. Dort landete er abermals mit schweren Ellbogenstößen. Unter dem Jubel der Zuschauer ging der Kampf die Distanz. Die Punktentscheidung ging vertretbar an Kevin Aguilar, der hier direkt zum UFC-Debüt einige Fans gewonnen haben dürfte. Allerdings sollte er nicht jedes Mal so kämpfen. Sonst wird er schnell in diesem Business altern.

Start der Main Card! Im Fliegengewicht der Frauen traf Antonina Shevchenko (6-0) auf Ji Yeon Kim (8-1-2). Antonina die Schwester von Valentina Shevchenko, die in der UFC bereits Wellen macht. Shevchenko wie ihre Schwester ebenso mit einem Hintergrund im Kickboxen. Kim allerdings mit dem Reichweitenvorteil. Auf den Beinen war Kim durchaus selber auch nicht ungefährlich. Allerdings durfte sie sich nicht auf ihrem Reichweitenvorteil ausruhen, da in der Distanz eher die Vorteile bei Shevchenko lagen, die über die besseren Kicks verfügte. Die erste Runde dürfte Shevchenko über Volumen und im Clinch für sich entschieden haben. Die Zweite war dann ganz klar bei Shevchenko. Kim fand ihre effektive Distanz nicht und zeigte generell zu viel Bereitschaft, hier auf den Beinen zu agieren, anstatt ihr Glück im Ringen und auf dem Boden zu versuchen. In der Dritten machte Shevchenko dann ein Schleifchen drum, als sie einen frühen Niederschlag landete und Top Control verwalten konnte. Zurück auf den Beinen stellte sich das bisherige Muster ein. Kim auf den Beinen in diesem Kampf zu ineffektiv und eindimensional, um Shevchenko hier ernsthaft zu gefährden. Wenig überraschende Punktentscheidung zu Shevchenkos Gunsten.

Shahbazyan und Munhoz bauen ihre Serien aus

Im Mittelgewicht kämpfte Edmen Shahbazyan (7-0) gegen Darren Stewart (9-3). Shahbazyan suchte schon früh nach dem Takedown. Mit unnachgiebiger Offensive im Clinch investierte Shahbazyan viel in Takedown Versuche vom Zaun. Ansonsten gab es allerhand Wall and Stall, was sich Stewart aber auch viel zu passiv gefallen ließ. Allerdings wirkte Shahbazyans Gastank tatsächlich zweifelhaft. Denn in seinen vorherigen Kämpfen ging es nie über die erste Runde hinaus. Man musste sich also schon sehr wundern, warum er hier eine so arbeitsintensive Herangehensweise wählte. Zumal er sonst eher für seine schweren Hände bekannt war. Diese angeknackste Ausdauer wäre ihm zweimal fast zum Verhängnis geworden. Einmal zum Ende der Ersten und spät in der Dritten, als Stewart sich aus der Umklammerung lösen konnte (oder eher gesagt vom Referee wegen Inaktivität aus selbiger gerettet wurde) und klare Treffer gegen einen hundemüden Shahbazyan landen konnte. Dennoch gewann Shahbazyan nachvollziehbar nach Punkten. Stewart war einfach völlig überrumpelt von der ringerischen Attacke von Shahbazyan, wodurch er viel Kontrolle abgegeben hatte und selber nicht gut aussah. Ein sonderbarer Kampf!

Anschließend kam es zu einem Kampf zweier solider Bantamgewichte: Bryan Caraway (21-9) gegen Pedro Munhoz (16-3). Beides Aufgabespezialisten. Dennoch wurde dieser Kampf auf den Beinen entschieden. Und da fühlte sich Munhoz deutlich wohler, der die wesentlich klareren, härteren Treffer landete. Caraway war indes durchaus bestrebt, den Kampf auf die Matte zu bringen. Doch Munhoz zeigte großartige Takedown Abwehr und behauptete den Kampf auf den Beinen. Caraway überdies mit sehr niedrigen Händen, wodurch Munhoz immer wieder seinen linken Jab reinbringen konnte. Und das zahlte schnell Dividende, denn Caraway schwand zunehmend, und als er nach einem Körpertreffer in die Knie ging, ging der Ringrichter dazwischen. Caraway protestierte zwar, aber eingedenk dessen, dass er in die Knie ging und seinem Gegner den Rücken zeigte, als dieser Schläge abfeuerte, konnte von einer intelligenten Defensive keine Rede sein.

Eindeutige Siege für Chiasson und Espino in den Finalen

Nun stand das Erste von zwei Ultimate Fighter Finalen an. Und zwar die Frauen im Federgewicht: Macy Chiasson (3-0) gegen Pannie Kianzad (22-3). Die erste Runde war klar bei Chiasson. Sie konnte genau den Matchplan verfolgen, auf den sie aus war, und forcierte den Clinch. Kianzad konnte ihr dort nicht viel entgegensetzen. Solcherart konnte Chiasson die erste Runde klar für sich verbuchen. Am Ende der Ersten konnte Chiasson sogar fast einen Rear Naked Choke anbringen, jedoch war sie mit dem Rücken zu nah am Zaun, um genügend Hebelwirkung zu erzeugen. In Runde zwei war es mehr vom Selben, bis es auf die Matte ging. Chiasson fand sich in der Guard von Kianzad wieder. Kianzad plötzlich mit einer Armbar von unten, aus der sich Chiasson herausdrehen konnte und abermals den Rücken nehmen konnte. Diesmal würde ihr Rear Naked Choke den Deal klar machen!

Es folgte das zweite Finale, das die Schwergewichte zum Gegenstand hatte. Justin Frazier (11-2) gegen Juan Espino (9-1). Espino als Ringer von den Kanaren ein echter Exot, der hier und heute im zarten Alter von 38 Jahren seinen ersten UFC-Kampf hatte. Espino konnte in Runde eins den Sieg klar machen. Und zwar mittels Key Lock Submission aus einer Kruzifix-Position! Er besann sich sofort im Kampf auf sein Handwerk und suchte umgehend die ringerische Auseinandersetzung, wo er wie eine Betondecke auf seinem Gegner lag und dominante Top Control zeigte. Frazier konnte zwar einmal zwischendurch auf die Beine kommen. Doch dauerte es nicht lange, eher es wieder runter ging. Der Ultimate Fighter der Schwergewichte kommt von den Kanaren!

Usman empfiehlt sich für Kampf gegen Woodley

Zeit für den Hauptkampf! Kamaru Usman (13-1) gegen Rafael dos Anjos (28-10) im Weltergewicht! Nigeria gegen Brasilien. Dos Anjos ein früherer Champion im Leichtgewicht. Usman seines Zeichens ein Gewinner einer früheren Auflage des Ultimate Fighters und in acht Kämpfen in der UFC ungeschlagen. Usman warf wie zu erwarten sein Wrestling in die Waagschale, wobei ihm natürlich das kleinere Octagon zupassekam. Allerdings ist dos Anjos ein BJJ-Schwarzgurt, der Usman entsprechend viel Aufmerksamkeit abverlangte. Dennoch war die Runde klar bei Usman, der die Positionen nahezu von Anfang bis Ende kontrollierte. In Runde zwei ging Usman direkt in den Clinch zurück, wo er nun vermehrt mit Dirty Boxing arbeitete. Zur Mitte der Runde landete er einen Takedown. Usman mit Top Control, landete aber fast am falschen Ende eines Kimuras! Usman war gezwungen, seine Position aufzugeben, ging auf den Beinen aber direkt wieder zurück ans Werk, um dos Anjos gar nicht erst zurück in den Kampf zu lassen. Auch die Zweite ging an Usman.

In Runde drei konnte dos Anjos zwar einige Treffer auf den Beinen markieren und versuchte am Boden noch einmal einen Kimura anzubringen. Aber nahezu alle ringerische Initiative und somit Kontrolle ging von Usman aus, der auf den Beinen durchaus selber auch klare und mehr Treffer landete. Dos Anjos nun klar im Hintertreffen. In der Vierten Usman mit seiner wohl dominantesten Runde bis dahin. Auch auf den Beinen nun klar überlegen. Dos Anjos Hände wurden langsam. Er war nur noch mit Dampf im Tank unterwegs. Usman, weiterhin mit ringerischer Überlegenheit, zerstörte die Kondition und Moral seines Gegners gleichermaßen. Die Fünfte verlief in diesem Sinne weiter. Dos Anjos zeigte zwar noch genug defensive Instinkte und Herz, um hier nicht vorzeitig besiegt zu werden. Doch je länger der Kampf ging, desto klarer wurde Usmans Dominanz. Das Punkteurteil fiel entsprechend eindeutig aus. Usman nun ein naheliegender Herausforderer auf den Titel von Tyron Woodley.


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