Alle Ergebnisse der Matchcard von UFC 231 - Ausführlicher Bericht der Undercard

Bericht zu UFC 231

Bildquelle: Achim Hepp CC BY-SA 2.0 [CC BY-SA 2.0], via Flickr.com (Bild bearbeitet)

Mit gleich zwei Titelkämpfen stieg in der Scotiabank Arena in Toronto UFC 231. Ein super Main Event im Federgewicht zwischen Brian Ortega und Max Holloway war dabei der Main Event. Dabei fiel vor allem das kanadische Publikum wieder als gastfreundlich auf, das immer nur verhalten buhte, wenn jemand gegen einen der Ihren ran musste. Wenn man das mit Brasilien oder den USA vergleicht, kann man solche Diplomatie nur bewundern.

Dabei wurden die kanadischen Kämpfer gut getestet. Insbesondere die Brasilianer erwiesen sich hier als starke Auswärtsfahrer, da sie drei kanadische Siege vereitelten.

Rakic macht das 3:0, Ferreira besiegt einen Kanadier

Los ging es mit Österreichs Aleksander Rakic (10-1) gegen Devin Clark (9-2) aus den USA im Halbschwergewicht. Hier konnte der Österreicher seinen dritten UFC-Sieg unter Dach und Fach bringen! Und das, obwohl er sogleich ordentlich unter Druck kam. Wie ein Stier stürmte Clark vom Start weg auf ihn zu und traf ihn. Rakic fand sich gegen den Zaun gepresst wieder, nachdem er einer frühen Position am Boden entgehen konnte. Doch Rakic fand wieder den Weg zurück in die Mitte des Octagons, wo er seinen Reichweitenvorteil mit donnernden Leg Kicks geltend machte. Clark immer wieder mit explosionsartigen Angriffen nach vorne, doch am Ende der Ersten hatte Rakic Lunte gerochen und erwischte den heranstürmenden Clark mit einer Rückhand, die diesen auf den Boden schickte. Rakic sogleich über ihm, um hier nichts mehr dem Zufall überlassen. Nach einigen Schlägen zum Boden hatte der Ringrichter genug gesehen und entschied auf TKO. Im Interview nach dem Kampf forderte Rakic, der nun dreimal siegreich in der UFC angetreten ist, einen Namen. Mal schauen, wer da kommt!

Im Leichtgewicht traf Kanadas Kyle Nelson (12-1) auf Brasiliens Diego Ferreira (13-2). Beide legten gleich los wie die Feuerwehr und schenkten sich ein, als wäre es eine Betriebsfeier! Nelson mit dem besseren Ende für sich. Er traf Ferreira mehrfach klar zum Körper, was diesem sichtbar überhaupt nicht schmeckte. Als Nelson ihn schließlich niederschlug, folgte er Ferreira kurz zum Boden, besann sich dann aber eines Besseren, da der Brasilianer am Boden nicht ungefährlich war. Allerdings sollte dieser Umstand dann anderweitig Nelson zum Verhängnis werden, denn es war dann Ferreira, der den Kampf auf eigene Rechnung auf die Matte brachte und den Rest der Ersten in Top Control verbringen konnte, wo er mit einem Kimura drohte, den Nelson nach Leibeskräften abwehren musste. Ferreira überdies immer wieder mit schweren Händen von oben. In der Pause zwischen den Runden sah Nelson schon gar nicht mehr so frisch aus. Obwohl er so stark gestartet war. Ferreira ging früh in Runde eins wieder zu dem über, was ihn in den Kampf zurückgebracht hatte und landete sogleich den Takedown. Am Boden sah man schon das Ende kommen. Ferreira kam schließlich in Full Mount Position und ließ die Fäuste herabregnen. Nelson war geschlagen!

Lima besiegt einen Kanadier, Katona biegt kanadischen Stolz wieder gerade

Der dritte Vorkampf sah Dhiego Lima (14-7/Brasilien) gegen Chad Laprise (14-3/Kanada) im Weltergewicht. Auch dieser Kampf sollte vorzeitig enden. Laprise machte sofort ordentlich Druck und zwang seinen Gegner auf die Außenbahn nahe des Zauns. Geschickt schnitt er ihm den Weg ab und landete einige saftige Leg Kicks. Gerade als es schien, dass Laprise hier alles unter Kontrolle hatte, landete Lima eine bestens getimte Linke, die den Kanadier auf die Bretter schickte. Lima machte sich nicht die Mühe nachzusetzen. Musste er auch nicht. Denn Laprise war definitiv ausgeknockt. Das sah auch der Ringrichter so.

Der nächste Vorkampf wurde zwischen Matthew Lopez (10-3/USA) und Brad Katona (8-0/Kanada) im Bantamgewicht bestritten. Lopez mit klarem Reichweitenvorteil. In der Ersten konnte er diesen auch recht gut geltend machen. Doch Katona verlangte ihm hohe Aufmerksamkeit ab, da er sich viel bewegte und ein hohes Tempo ging. Ein Tempo, mit dem Lopez abseits der ersten Runde immer schwerer mitkommen konnte. Insbesondere weil der hervorragend konditionierte Katona einfach nicht langsamer wurde. Überdies zeigte sich Katona auch sehr geschickt darin, die Hand seines Gegners und somit sein Striking zu kontrollieren und Lücken zu kreieren. Am Ende gab es dann noch einen Aufreger. Wie aus dem Nichts bekam Katona einen Rear Naked Choke gegen seinen heranstürmenden Gegner zu packen. Das Ganze nur Sekunden vor Schluss. Das Horn ertönte und er Kampfrichter beendete den Kampf. Der Kampf ging über die Distanz, aber es schien, als ob Lopez nicht mehr so ganz bei Bewusstsein war, als Katona den Griff löste. Dies warf die Frage auf, ob er hier nicht um einen technischen Aufgabesieg gebracht wurde.

Theodorou gleicht für Kanada aus, Eye gewinnt knapp

Weiter ging es mit Eryk Anders (11-2/USA) gegen Elias Theodorou (16-2/Kanada) im Mittelgewicht. Theodorou ein sehr unorthodoxer Kämpfer, der sich enorm viel bewegt, ständig die Richtung ändert und immer wieder einfache aber effektive Manöver einstreut, die man so nicht erwartet. All das gepaart mit überlegenem Output. Insbesondere weil er selber so schwer zu fassen ist. Eben damit hatte Anders über den ganzen Kampf hinweg Probleme. Allein in der Zweiten konnte er Theodorou mehrfach erwischen, sodass dieser angezählt wirkte. Doch in Runde eins und drei war es Einbahnstraßenverkehr, da Theodorou Anders, der sich viel zu sehr allein auf seine Fäuste verließ, einfach überwältigen konnte, indem dieser ihm vergebens nacheilte, nur um dann immer wieder getroffen zu werden. Theodorou gewann, wie so oft, nach Punkten. Sein achter Sieg aus elf Kämpfen in der UFC!

Es folgte ein Kampf im Fliegengewicht der Frauen: Jessica Eye (13-6/USA) gegen Katlyn Chookagian (11-1/USA). Eine erste Runde, aus der man nur schwer schlau werden konnte. Eye übte mehr Druck aus, aber beide landeten recht viel. Keiner gelang es soweit, den Kampf an sich zu reißen. In der Zweiten blieb es eng, jedoch die Vorwärtsbewegung fast zu 100% bei Eye, die auch einige der deutlicheren Treffer in dieser Runde landete. Der Kampf soweit ein reines Kickbox-Match. Ebenso war die dritte Runde wieder verflucht eng. Hier war es wirklich Auslegungssache, wen man vorne sah. Eye landete einige gute Hände im Stand, aber als der Kampf dann mal zum Boden ging, war es Chookagian, die dort mehr Schaden anrichtete. Beide gaben am Ende noch mal richtig Gas. Eine undankbare Aufgabe, hier Kampfrichter zu sein! Am Ende sah man Jessica Eye vorne, die ihren dritten Sieg in Folge einfuhr. Nachdem sie im Bantamgewicht schon so gut wie abgeschrieben war, ist sie im Fliegengewicht zu neuem Leben erwacht!

Burns erzielt Hattrick, Ansaroff siegt als klare Außenseiterin

Anschließend traf im Weltergewicht abermals ein Brasilianer auf einen Kanadier. Und wieder sollten sich die Brasilianer als Spielverderber für den kanadischen Hometown Kämpfer erweisen. Brasiliens Gilbert Burns (13-3) traf auf Kanadas Olivier Aubin-Mercier (12-3). Burns ein dekorierter BJJ-Champion. Eine Stärke, die er in Runde eins mehrfach in die Waagschale schmeißen konnte, um diese für sich zu behaupten. Burns wirkte überdies auf den Beinen kraftvoller. Vor allem als er einen Niederschlag mit der Linken landete, was eine wilde Lawine von Schlägen zum Boden einleitete und den Kampf so beinahe vorzeitig beendet hätte. Allerdings war Aubin-Mercier alles Andere als hilflos, wenn es um den Bodenkampf und das Ringen ging, da er selber ein Hintergrund in Judo und BJJ hatte. Jedoch fiel es ihm schwer, hier irgendwas seinen Stempel aufzudrücken. Auf dem Boden dominierte Burns, wann immer er Top Control erhielt. Und im Stand hatte alles von ihm mehr Dunst und strahlte mehr Konsequenz aus. Aubin-Mercier hielt zwar wacker dagegen und konnte die Distanz gehen, jedoch verlor er diesen Kampf auf annähernd allen Ebenen spürbar.

Der letzte Vorkampf des Abends wurde im Strohgewicht der Frauen abgehalten: Nina Ansaroff (9-5/USA) gegen Claudia Gadelha (16-3/Brasilien). Die erste Runde sah Momente für beide. Gadelha mit einem frühen, kraftvollen Takedown. Aus der Top Control drohte sie mit druckvollem Ground and Pound. Doch als Ansaroff wieder den Weg zurück auf die Beine fand, agierten beide zögerlich. Gadelha schien so ein wenig müde und Ansaroff fing an, sich Anteile auf den Beinen zu sichern. Ansaroff fand ihr Timing. Runde zwei dann ein Spiegelbild dessen. Zunächst Ansaroff auf den Beinen klar mit dem Vorteil. Doch die letzten 90 Sekunden verbrachte sie dann wieder auf dem Rücken, nachdem Gadelha sie zu Boden gedonnert hatte. In der Dritten war dann jedoch nur noch Ansaroff am Drücker. Gadelha wirkte steif und müde. Ansaroff landete nun erheblich mehr und sicherte sich somit endgültig diesen Kampf. Während Gadelha abbaute, wurde Ansaroff eher stärker. Die Punktrichter sahen sie auch vorne.

Santos siegt im Kampf des Abends, Dawodu rettet den kanadischen Haussegen

Der erste Kampf der Main Card wurde im Halbschwergewicht abgehalten. Thiago Santos (19-6/Brasilien) gegen Jimi Manuwa (17-4/England). Die erste Runde bereits absolut verrückt! Fast schien es, als hätten sich beide vertraglich geeinigt, jegliche Defensive zu unterlassen und alles mit maximaler Power zu schmeißen! Eine absolute Schlägerei von einem Kampf, bei der es an ein Wunder grenzte, dass er nicht schon in der ersten Runde endete. Beide hatten einander mehrfach angeklingelt und waren phasenweise auf wackeligen Beinen, attackierten aber weiter ohne Unterlass. Dass so ein Kampf nicht die Distanz gehen konnte, wurde dann früh in der Zweiten Gewissheit, nachdem Thiago Santos einen Linken Aufwärtshaken gefolgt von einem höllischen linken Haken ins Ziel brachte. Manuwa ging vornüber zu Boden. KO-Sieg in einer absoluten Schlacht für Thiago Santos, die die begeisterte Halle erzittern ließ!

Weiter ging es im Federgewicht. Kyle Bochniak (8-3/USA) traf auf Hakeem Dawodu (8-1-1/Kanada). Die erste Runde war geprägt davon, dass sich Bochniak extrem viel bewegte und ein mobiles Ziel blieb. Immer wieder griff er überfallartig an, um sich dann schnell zurückzuziehen. Doch Dawodu durchaus mit einigen guten Treffern, hinter denen mehr steckte. Allerdings gelang es Bochniak, einen reaktiven Takedown zu landen. Relativ enge erste Runde. Die Zweite hingegen verlief ganz nach dem Gusto von Dawodu. Er stoppte alle Takedown-Versuche von Bochniak und landete weiterhin die klareren Treffer. Bochniak ging zwar weiter wacker nach vorne und blieb weiterhin viel unterwegs. Doch Dawodu erwies sich klar als der bessere Striker und verstand es auch gut, den Kampf dort zu halten. In der Dritten verfestigte sich dieses Schema. Zwar gelang Bochniak noch mal ein Takedown, ohne allerdings viel Kontrolle am Boden zu ermöglichen, da Dawodu wieder rasch auf die Beine kam. Dawodu war weiterhin auf den Beinen der Taktgeber und landete immer wieder mit Front Kicks zum Körper, die Bochniak zum Ende hin verlangsamten. Klarer Sieg für Dawodu! Er gewann durch Split Decision. Keine Ahnung, was der eine Kampfrichter gesoffen hatte.

Gunnar Nelson kehrt erfolgreich zurück

Danach ein Match der Gegensätze im Weltergewicht. Der eiskalte Isländer Gunnar Nelson (16-3-1) gegen die brasilianische Stimmungskanone Alex Oliveira (19-4-1). Nelson kehrte nach über einjähriger Pause zur UFC zurück. Und schon früh im Kampf gab es einen Aufreger, als Oliveira den Zaun packte und so einen sicheren Takedown verhinderte. Nelson bekam zwar seine dominante Clinch-Position vom Ringrichter zurück. Hier wäre es aber durchaus angemessen gewesen, einen Punkt zu nehmen. Nelson konnte den Kampf dann doch noch runter und den Rücken von Oliveira nehmen. Doch dieser konnte sich überraschend herausdrehen, sodass er plötzlich Top Control hatte. Nelson mit Problemen am Boden, als Oliveira von oben Schläge abfeuerte. In der Zweiten brachte Nelson den Kampf nach einigem Geplänkel auf den Beinen wieder auf den Boden, wo er sich eine Full Mount Position eroberte. Dort agierte er nun geduldig, nur um dann einen Ellbogen aus der Hölle nach unten abzufeuern, der Oliveira einen echten Horror Hut verpasste! Dieser klopfte auch sofort ab, als Nelson direkt danach einen Rear Naked Choke anbrachte, als sich Oliveira wegdrehte. Der Cut wäre ohnehin aber wohl das Ende des Kampfes gewesen, denn hier lief die Soße richtig! Ein immens wichtiger Sieg für Nelson, der somit an seinen Weg nach oben anknüpfen konnte und sich von seiner Verletzungspause ungebrochen zurückmeldete!

Shevchenko gewinnt vakanten Titel im Fliegengewicht der Frauen

Es folgte der Co-Main Event und es ging um den Titel im Fliegengewicht der Frauen. Eine Angelegenheit zwischen zwei Damen, die in der UFC bereits Wellen gemacht haben: Joanna Jedrzejczyk (15-2/Polen) gegen Valentina Shevchenko (15-3/Kirgisistan). Shevchenko die kräftigere der beiden, was sie auch sogleich in Runde eins in ihrem Sinne einsetzte, als sie den Kampf ringerisch gestaltete. Beide Damen mit hoch dekoriertem Muay Thai Hintergrund, aber Shevchenko die größere der beiden. Entsprechend machte sie Joanna (deren Nachnamen ich nicht öfter schreiben will, als ich muss) mürbe, indem sie sie auf den Boden oder gegen den Zaun und in den Clinch zwang. Die Erste ging klar an Shevchenko. Auch die Zweite verlief ähnlich. Shevchenko verlegte sich darauf zu kontern und wehrte die meisten Attacken von Joanna ab. Überdies brachte Shevchenko den Kampf abermals auf die Matte, wo sie Druck bis zum Ende der Runde ausübte. Die Dritte etwas ausgeglichener. Insbesondere ein wichtiger moralischer Erfolg für Joanna, dass sie zwei Takedown Versuche von Shevchenko abwehren konnte. Auch auf den Beinen konnte sie einige gute Treffer verbuchen. Allerdings forcierte Shevchenko wieder am Ende der Runde einen Clinch. Joanna legte in dieser Runde zweifelsohne einen Zahn zu. Das war auch angebracht, denn die ersten beiden hatte sie definitiv verloren. Diese Dritte konnte man als weitgehend ausgeglichen ansehen. In der Vierten war Shevchenko etwas langsamer unterwegs. Ein gewichtsbedingter Konditionsvorteil zeichnete sich ab. Allerdings gelang Shevchenko auch in dieser Runde ein Takedown sowie ein Clinch, wo sie zwar nicht mehr so viel Schaden anrichten konnte wie zuvor – aber immer noch der Aggressor war. Die Fünfte war dann wieder eng. Joanna eroberte sich mehr Anteile. Allerdings Shevchenko auch mit klaren Treffern noch absolut im Kampf. Am Ende war es der zu erwartende Punktentscheid zugunsten von Shevchenko. Ihre Physis und ihre Takedowns machten den Unterschied!

Holloway verteidigt abermals seinen Titel

Zeit für den Main Event! Ein weiterer Titelkampf! Und zwar im Federgewicht: Brian Ortega (14-0/USA) gegen Max Holloway (19-3/USA). Ein echter Spitzenkampf zweier Ausnahmetalente auf ihrem Zenit! Ortega ungeschlagen, Holloway mit seiner Siegesserie von 12 Siegen ein dominanter Champion. Holloway konnte die erste Runde für sich beanspruchen. Er zeigte die von ihm gewohnten Stärken: schnelle Hände und ein unheimlich gutes Distanzmanagement. Das Ganze gepaart mit einem Volumen, das im Kampfverlauf eher zu- als abnahm. Er landete bereits in der Ersten wesentlich mehr und überwältigte Ortega mit Volumen. In der Zweiten war es ein identischer Verlauf. Nur kam Ortega zum Ende der Runde hin mit einigen Treffern besser in den Kampf. Die Dritte war dann überraschenderweise recht ausgeglichen. Überraschend insofern, weil der Kampfverlauf sich bisher eher in Richtung vorzeitiges Ende für Ortega entwickelt hatte. Doch zwischen der dritten und vierten Runde wurde Holloway von seiner Ecke zur Ordnung gerufen. Scheinbar war man dort der Ansicht, dass er selber Ortega wieder starkgemacht hatte. Und die Botschaft kam an, denn in der Vierten machte Holloway Ortega mit einem gewaltigen Volumen an Schlägen aus allen möglichen Richtungen nieder. Dieser hielt wacker und mit viel Kämpferherz durch. Aber nach der Runde war sein Auge derart zugeschwollen, dass der Ringdoktor den Kampf beendete! Holloway zementierte somit seinen Status als eines der besten Federgewichte aller Zeiten!


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