Bericht zur UFC-Fight Night mit Santos vs. Anders

UFC Fight Night in Brasilien

Bildquelle: By Andrius Petrucenia CC BY-SA 2.0 [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Zum dritten Mal im Jahre 2018 gastierte die UFC in Brasilien. Dabei wurde vor allem der Main Event munter durch gewürfelt. Ursprünglich war ein Kampf zwischen Glover Teixeira und Jimi Manuwa angedacht gewesen. Zuerst musste jedoch Teixeira und dann Manuwa verletzungsbedingt passen, wodurch sich ein gänzlich anderer Hauptkampf ergab. 14 Kämpfe standen an. Dann mal los!

Livia Renata Souza (11-1) gegen Alex Chambers (5-4) im Strohgewicht der Frauen

Souza konnte mittels Guillotine Choke vorzeitig in der ersten Runde gewinnen. Chambers hatte ihr nicht wirklich etwas entgegenzusetzen. Bereits die erste Rechte von Souza zwang Chambers Fersengeld zu geben, bis sie schließlich am Zaun gestellt wurde. Wenige Schläge und einen Single Leg Takedown später war sie auch schon auf dem Boden der Tatsachen und landete schnell im Choke der Brasilianerin.

Luigi Vendramini (8-0) gegen Elizeu Zaleski Dos Santos (19-5) im Weltergewicht

Zwei Brasilianer unter sich; der wesentlich jüngere Vendramini (22) wollte gleich ein Statement abgeben, indem er nicht viel Zeit verlor. Der Versuch eines Takedowns gelang ihm früh, doch er fand sich rasch in einem Peruvian Neck Tie Aufgabegriff wieder, konnte diesen aber abwehren. In der Folge gelang es Vendramini seinerseits, den Rücken von Dos Santos zu nehmen und einen Choke zu versuchen, dies gelang ihm jedoch nicht. Schließlich kamen beide Kämpfer wieder auf die Beine. Dos Santos war auf den Beinen der sattelfestere der beiden Kontrahenten und das zog in der zweiten Konsequenzen nach sich, als Dos Santos mit einem Flying Knee einen Volltreffer landete und danach nur noch mit einigen Schlägen am Boden nachlegen musste, um den KO zu erzwingen.

Thales Leites (27-9) gegen Hector Lombard (34-9) im Mittelgewicht

Als Nächstes stand ein Aufeinandertreffen von zwei Veteranen an. Kubas Hector Lombard übernahm früh die Mitte. Zunächst ein verhaltener Start und ein Abtasten der Beiden. Lombard immer wieder mit Erfolg durch harte Leg Kicks. Leites vor allem bedacht darauf, sich nicht stellen zu lassen. Dadurch wurde Leites zunehmend passiv, fand keinen Weg hinein. Stattdessen setzte es einen Leg Kick nach dem anderen. Leites war folglich am Bein angeschlagen und es kam dort zu einer großen Schwellung. Dem Brasilianer gelang jedoch ein Comeback ab Runde zwei. Er kämpfte nicht mehr so zögerlich und fand Ziele für seine rechte Hand. Zwischendrin auch mit einem Aufgabeversuch, den Lombard jedoch abwehrte. Lombard nun mit einem Cut am Auge. In Runde drei Leites offenbarte Leites die bessere Kondition und war nun am Drücker. Er konnte die Runde gewinnen und damit auch den Kampf. Lombard hatte im Verlauf der zweiten Runde abgebaut und kam nicht mehr zurück.

Leites ging nach dem Kampf in den wohlverdienten Ruhestand, den er schon vorher angekündigt hatte. Dies markierte Leites 13. Sieg im UFC-Mittelgewicht. Historisch ist er derzeit somit einzig und allein übertroffen von Michael Bisping und Anderson Silva. Eingedenk von sechs Niederlagen in Folge und 40 Jahren auf dem Buckel kann man nur hoffen, dass Lombard seinem Beispiel folgt.

Early Prelims: Bueno Silva und Moraes mit Submission Siegen

Mayra Bueno Silva (5-0) gegen Gillian Robertson (5-2) im Fliegengewicht der Frauen

Robertson war schon früh auf der Jagd nach dem Takedown. Bekam ihn dann auch. Übte viel Top Control aus und konnte sich auch zwischendrin Side Control erarbeiten. Doch wann immer der Kampf wieder auf die Füße kam, war Bueno Silva die wesentlich Gefährlichere der beiden, da Robertson zu leicht zu treffen war. Daher war Robertson auch wieder bestrebt, den Kampf auf die Matte zu bringen, was ihr auch gelang. Doch das letzte Lachen hatte Bueno Silva, die 5 Sekunden vor Schluss der ersten Runde einen Arm von Robertson isolieren konnte und via Armbar die Aufgabe erzwingen konnte.

Sergio Moraes (13-4-1) gegen Ben Saunders (22-9-2) im Weltergewicht

Moraes, ein BJJ Experte, brachte den Kampf nach einer Minute auf die Matte. Saunders jedoch ein Gegner, der selber ebenfalls ein Schwarzgurt auf der Matte ist, war auch im Bodenkampf gefährlich. Moraes blieb nah am Körper von Saunders, um keine aktive Abwehr zuzulassen. Dadurch ein sehr zähes Ringen am Boden, bei dem um jeden Zentimeter gekämpft wurde. Moraes durchgehend mit Top Control und sehr technisch auf der Matte. Der Brasilianer konnte langsam aber sicher seine Position verbessern und es hätte fast WIEDER auf den letzten Metern der ersten Runde eine Armbar gegeben. Doch Saunders konnte die Finger verschränken und den Versuch noch bis zum Ende der Runde abwehren. Doch seine Probleme gingen direkt in Runde zwei weiter, als Moraes einen viel zu langsamen Kick von ihm blocken und daraus einen Takedown gewinnen konnte - und abermals Top Control für den Brasilianer resultierte. Wieder war Moraes auf Saunders wie eine Betondecke. Mitte der zweiten Runde konnte Moraes die Full Mount Position erarbeiten. Danach musste sich Moraes die heimische Anakonda zum Vorbild genommen haben, denn langsam aber gnadenlos arbeitete er sich zu einem Arm Triangle vor, sodass Saunders zum ersten Mal in seiner Karriere aufgeben musste. Moraes mit einem weiteren Sieg vor heimischer Kulisse!

FS2 Prelims: Sakai und Spann siegen in harten Fights

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Chase Sherman (11-5) gegen Augusto Sakai (11-1-1) im Schwergewicht

Hier standen sich zwei Männer mit hoher Knockout Rate gegenüber. Entsprechend verhalten startete der Kampf zunächst, brauchte aber nicht lange, um hitziger zu werden. Beide Männer schmissen Fäuste mit gemeinen Absichten. Sherman jedoch etwas schlauer, schaffte es immer wieder mit seinem Jab den Rhythmus seines Gegners zu stören und wirkte technisch kompakter. Sakai dadurch etwas defensiver, während Sherman die Mitte übernahm. In der zweiten Runde wendete sich das Blatt, als Sakai mit einigen wütenden Heumachern eine Lücke fand und Sherman den Rest der Runde deutlich angeschlagen war. Allerdings war auch Sakai, der sogar Gewicht cutten musste, um das Schwergewichtslimit zu erfüllen, auch nicht mehr der Frischste. Der Kampf zu Beginn der Dritten entsprechend offen. Sherman kam jedoch nicht gut aus der Pause. Er war deutlich angeschlagen und Sakai ging nach einer Minute dazu über, aus allen Rohren zu feuern. Unfassbarerweise hielt Sherman stand, wurde jedoch nur noch von seinem Kinn und jeder Menge Herz im Kampf gehalten. Doch als er am Boden Hammerfäuste kassierte, hatte der Ringrichter ein Einsehen und erklärte das TKO, da Sherman sich nicht mehr intelligent verteidigte. Er protestierte zwar, doch konnte man an der Körpersprache von ihm deutlich sehen, dass der Ringrichter vollkommen korrekt entschieden hatte.

Luis Henrique (10-4) gegen Ryan Spann (14-5) im Halbschwergewicht

Ein klares Style-Match. Henrique war bestrebt, den Kampf auf den Boden zu bringen. Spann hingegen war ganz klar der Striker. Entsprechend übernahm Letzterer die Mitte. Doch Mitte der ersten Runde schaffte es Henrique, der ehedem Probleme auf den Füßen hatte, den Kampf auf die Matte zu bringen. Doch Spann hielt mit guter Defensive dagegen und kam bald wieder auf die Beine. Von da an gab sich allerdings auch Henrique auf den Füßen selbstsicherer, hörte auf es technisch lösen zu wollen und setzte auf wilde Angriffe, um seinen Weg in ringerische Auseinandersetzungen zu ebnen. Doch Spann mit guter Takedown Defense! Er konnte jedoch nicht verhindern, am Ende der ersten Runde noch einmal auf die Matte gebracht zu werden. Ein knapper Kampf, in dem keiner es schaffte, den anderen stilistisch zu neutralisieren. Auch in der zweiten Runde ging der Kampf hin und her. Henrique wieder mit viel Top Control, doch als er einen Choke ansetzen wollte, fand Spann die Chance ihn zu drehen und hatte nun seinerseits Top Control, wo er mit Submission-Versuchen Ellbogenstößen zu Werk ging. Henrique sah zu Beginn der dritten Runde angeschlagen aus. Er suchte weiterhin sein Heil im Takedown und bekam in früh in der Dritten. Doch wie viel Energie hatte er noch? Nicht genug, um Spann von einem Konter abzuhalten, der dann seinerseits nach einer Weile die Kontrolle im Bodenkampf gewinnen konnte. Diese gab er erst kurz vor Ende des Kampfes wieder ab, als es noch einmal zu einem kurzen Schlagabtausch kam. Beide Kämpfer waren zu diesem Zeitpunkt vollkommen erledigt. Doch Spann konnte die Runden 2 und 3 stärker beenden und hatte mehr Treffer vorzuweisen. Ihm wurde zurecht der Sieg zugesprochen.

FS2 Prelims: Ruhestand für Dunham; Rekord für Charles Oliveira

Francisco Trinaldo (22-6) gegen Evan Dunham (18-7-1) im Leichtgewicht

Bereits vorab kündigte Dunham an, dass dies sein letzter Kampf werden sollte. Eine spannende erste Runde zwischen zwei erfahrenen Kämpfern! Trinaldo übernahm die Mitte und lauerte auf Konter, mit denen er punktuell auch immer wieder Gefahr ausstrahlen konnte. Zum Ende der Runde kam es dann noch zum Bodenkampf, als Dunham den Kampf auf die Matte brachte. Aber auch dort konnte sich keiner dauerhaft durchsetzen. Alles in allem leichte Vorteile für Trinaldo. Auch die zweite Runde spannend. Dunham mit mehr offensiven Anteilen auf den Füßen, landete mit einigen Kombinationen. Doch just, da er glaubte, die Konter-Hände Trinaldos auf dem Radar zu haben, war es ein Konter-Knie, das den Kampf beendete. Trinaldo traf mit einem wuchtigen Kniestoß genau die Flanke von Dunham, der unmittelbar danach schmerzerfüllt zu Boden ging. Francisco Trinaldo forderte nach dem Kampf Kevin Lee.

Christos Giagos (15-6) gegen Charles Oliveira (23-8) im Leichtgewicht

Die erste Runde war sehr eng. Giagos war bestrebt, den Kampf auf den Füßen zu halten, was ihm über weite Strecken auch gelang. Jedoch Oliveira mit einem guten reaktionären Takedown, als er unter der Hand von Giagos abtauchen konnte. Doch Giagos kam nach kurzer Zeit am Boden wieder auf die Beine. Oliveira wieder mit einigen unorthodoxen Aktionen in Runde zwei (Spinning Backfists und Jumping Kicks), musste nun aufpassen, dass er nicht zu viel Bereitschaft entwickelte, in diesen Schlagabtauschen zu bleiben, da seine Vorteile eigentlich auf der Matte lagen. Doch schon in der Vergangenheit war Oliveira immer wieder in Schlagabtausche gegangen, die eigentlich nicht seine Stärke sind. Doch dann kam er mit seinem Takedown durch, denn er sich lange aufgespart hatte. Und von da aus schafft er es schnell, den Rücken von Giagos zu nehmen und die Aufgabe via Rear Naked Choke zu erzwingen. Damit hat Charles Oliveira die meisten Siege durch Aufgabe in der UFC errungen und den legendären Royce Gracie in dieser Hinsicht übertrumpft!

Main Card: Ein seltenes Unentschieden und eine weitere Niederlage für Barao

Randa Markos (8-7) gegen Marina Rodriquez (10-0) im Strohgewicht der Frauen

UFC Debütantin Rodriquez sah die erste Runde kein Land. Sobald Markos sie am Boden hatte, verblieb sie dort für den Rest der Runde. Markos mit aktiver und starker Top Control. Anstatt in der 2. Runde da weiterzumachen, wo sie in der Ersten aufgehört hatte, entschied sich Markos mit Rodriquez zu stehen und ein Kickbox-Match zu betreiben, wodurch Rodriquez wieder mental und taktisch in den Kampf fand. In Runde drei schaffte es Markos wieder nach einigen versuchen, den Kampf auf den Boden zu bringen. Doch Rodriquez konnte sich mit noch zwei Minuten auf der Uhr befreien. Danach sie mit mehr Anteilen im Kampf auf den Beinen. Der Kampf wurde letztlich Unentschieden gewertet. Ein unnötiges Ergebnis aus Sicht von Markos, die ihre Gegnerin wieder fahrlässig in den Kampf zurückgelassen hatte.

Renan Barao (36-6) gegen Andre Ewell (13-4) im Bantamgewicht

Renan Barao wurde schon früh auf die Matte geschickt, als er sich in einem wilden Ansturm direkt in einen Konter von Ewell bewegt. Doch in der Folge konnte Barao mit Grappling und Ground Control die Kontrolle übernehmen. Erst als er eine Armbar versuchte, konnte Ewell sich befreien. In der Zweiten war Barao zu zögerlich. Auf den Beinen war Ewell der schnellere und aktivere. Erst spät in der Runde gelang Barao der Takedwon, ohne dass er noch viel am Boden bewegen konnte. Ewell brachte die Linke in der Dritten fast nach Belieben ins Ziel. Barao war viel zu bereit, auf den Füßen zu bleiben oder nicht mal wenigstens einen Clinch zu erzwingen. Stattdessen Ewell mit Treffern, die Barao auf wackeligen Beinen hinterließen. Eine unangebracht knappe Split Decision für Ewell machte diesen zum Sieger. Barao, einstmals Champion und einer der besten Kämpfer im MMA, ist mittlerweile nur noch ein Schatten seiner selbst. Es wirkt, als hätte der Sport ihn eingeholt.

Main Card: Zwei siege durch KO

Sam Alvey (33-10) gegen Rogerio Nogueira (22-8) im Halbschwergewicht

Eine sehr langsame erste Runde und im Grunde genommen ein pures Box-Match. Beide saßen auf ihren schweren Händen und feuerten nur mit maximaler Kraft und mit wenig Output. Dabei gelang es beiden, den jeweils anderen kurzzeitig auf wackeligen Füßen zu hinterlassen. Es deutete sich früh an, dass die Kampfrichter hier ihre Stifte hinlegen konnten. In Runde zwei fand dann die Hand von Nogueira mehrmals hintereinander das Kinn von Alvey, der sich zurückzog. Doch Nogueira blieb dran und beförderte ihn auf die Matte. TKO Sieg für Nogueira im reifen Alter von 42 Jahren!

Alex Oliveira (18-4-1) gegen Carlo Pedersoli (11-1) im Weltergewicht

Einen schnellen KO-Sieg nach nur 44 Sekunden konnte hier wiederum der Lokalmatador verbuchen. Als er einen Kick vom Italiener Pedersoli fangen konnte, langte Oliveira mit einer Hand nach, die direkt hinter dem Ohr einschlug. Er folgte seinem Gegner zum Boden und konnte mit den nachfolgenden Schlägen den Ringrichter überzeugen, den Kampf abzubrechen. Blitz TKO für „Cowboy“ Alex Oliveira! Der Enkel von Bud Spencer musste so eine schmerzliche Niederlage einstecken.

Ruppiger Hauptkampf sorgte noch mal für Spannung

Thiago Santos (18-6) gegen Eryk Anders (11-1) im Halbschwergewicht

Beide Kämpfer sind für ihre Schlagkraft bekannt, wobei Santos der technischere Striker ist, der aus der Distanz seinen Schaden anrichtet. Anders entsprechend bestrebt, den Kampf in den Clinch und an den Zaun zu verlagern, was ihm über weite Strecken gelang. Auf den Füßen zeigte sich Santos mit Kicks und viel mehr lateralen Bewegungen. Die zweite Runde startete dynamisch mit einem Schlagabtausch. Vorteil dort für Santos, sodass Anders sein Heil im Takedown suchte. Er endete jedoch selbst auf dem Rücken. Der Kampf fand wieder zurück auf die Beine. Santos mit mehr Treffern zwang Anders phasenweise zum Rückzug. Doch der antwortete kurz darauf mit Anstürmen seinerseits. Beide Männer waren nun mit sichtbarem Respekt vor der Power des anderen. Und doch blieb es ein aggressiver Kampf. Anders landete einen Takedown am Ende der Runde. In der dritten Runde war es rasch wieder ein wilder Schlagabtausch. Anders durchaus auch mit Treffern aber wieder Santos mit Vorteilen. Dafür konnte Anders sein Wrestling aufzwingen und Santos abermals auf die Matte bringen. Zum Ende der Runde hin hatte Anders Santos gegen den Zaun gepresst. Doch dieser konnte über ihn gebeugt zahlreiche Ellbogenstöße aus kurzer Distanz in gegen den Kopf von Anders landen. Nach dem Ende der Runde brach Anders auf dem Weg in seine Ecke zusammen, was den Ringrichter veranlasste, den Kampf zu beenden. Der akkumulative Schaden, insbesondere durch die Ellbogenstöße, hatte seinen Tribut gefordert.


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