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Starker Götze führt PSV Eindhoven ins Viertelfinale! Auch Roma, Leicester & Marseille weiter

Achtelfinale Europa Conference League Rückspiele

Bildquelle: Harleypaul on Tour (Bild bearbeitet)

Ein bärenstarker Mario Götze hat die PSV Eindhoven ins Viertelfinale der Europa Conference League geführt. Beim souveränen 4:0-Erfolg beim FC Kopenhagen glänzte der Spielgestalter als Torschütze und Vorbereiter. Mehr Mühe hatten die AS Rom und Leicester City, während sich Olympique Marseille in Basel keine Blöße gab. Auch die Europa-Reise von Norwegens No-Name-Truppe Bodø/Glimt geht weiter.

Nach einem denkwürdigen und gleichermaßen wilden 4:4-Schlagabtausch im Achtelfinal-Hinspiel, machte die PSV Eindhoven im Rematch mit dem FC Kopenhagen kurzen Prozess. Mit 4:0 behielten die Niederländer mühelos die Oberhand und marschierten souverän ins Conference League Viertelfinale. Mario Götze hatte daran großen Anteil.

PSV Eindhoven souverän weiter - Mario Götze Torschütze & Vorbereiter

Denn der Weltmeister von 2014 bereitete erst den Führungstreffer von Eran Zahavi (11.) vor, ehe Götze (39.) selbst nach einer deutschen Koproduktion als Torjäger in Erscheinung trat. Eine flache Hereingabe des Ex-Augsburgers Philipp Max, der wie Götze von PSV-Coach Roger Schmidt in die Startelf berufen wurde, brauchte der 29-Jährige aus kurzer Distanz nur noch einschieben. Kurz darauf hätte Cody Gapko fast noch den dritten Treffer für Eindhoven vor dem Pausentee besorgt, doch der Kapitän traf nur die Latte.

Die PSV Eindhoven bestimmte die Partie gegen ein harmloses FC Kopenhagen fast nach Belieben und steuerte auch nach dem Wechsel einem nie gefährdeten Sieg entgegen. Da die dänischen Hausherren weiter keinen Zugriff fanden, schaltete die Schmidt-Elf zunächst in den Verwaltungsmodus. Erst in der Schlussphase machte es der Favorit deutlich. Zahavi (79.) vollendete eine ansehnliche Kombination zwischen Götze, Joey Veerman und Ritsu Doan und stellte mit seinem zweiten Treffer auf 3:0. Den Schlusspunkt markierte Noni Madueke (90.+1) in der Nachspielzeit.

Topscorer Tammy Abraham schießt AS Rom ins Viertelfinale

Die AS Rom musste sich gegen Vitesse Arnheim schon deutlich mehr für das Viertelfinalticket strecken. Denn erst in der Nachspielzeit erzielte Tammy Abraham (90.+1) den 1:1-Endstand und bewahrte seine Mannschaft somit vor der drohenden Verlängerung. Es war bereits der siebte Treffer für den englischen Mittelstürmer, der 24-Jährige nun die Europa Conference League Torschützenliste anführt.

In der 62. Minute brachte Maximilian Wittek den niederländischen Außenseiter mit einem Traumtor in Front und egalisierte damit zwischenzeitlich die 0:1-Heimschlappe von Vitesse Arnheim aus dem Hinspiel. Doch am Ende wurde die Elf von José Mourinho dank des Last-Minute-Treffer von Abraham ihrer Favoritenrolle gerecht.

Leicester City zittert sich in Rennes in die nächste Runde

Auch Leicester City machte es in seinem Achtelfinal-Duell mit Stade Rennes spannend. Die Foxes konnten sich nach dem 2:0-Hinspielsieg eine 1:2-Pleite in Frankreich leisten. Schon nach acht Minuten netzte Benjamin Bourigeaud für die Hausherren ein, die in der Folge weiter drückten, dabei aber die Durchschlagskraft vermissen ließen.

Als Leicester-Verteidiger Wesley Fofana (51.) per Kopf den Ausgleich besorgte, bekamen die Hoffnungen von Stade Rennes einen empfindlichen Dämpfer verpasst. Dennoch steckte die Gastgeber nicht auf und gingen durch den eingewechselten Flavien Tait (76.) zu Beginn der Schlussphase erneut in Front. Die Gäste aus der Premier League mussten plötzlich wieder zittern, hielten sich aber gegen das anrennende Stade Rennes schadlos.

Olympique Marseille dreht Partie gegen FC Basel

Reichlich Spannung hielt auch das Kräftemessen zwischen dem FC Basel und Olympique Marseille parat, indem die Franzosen letztlich als Sieger hervorgingen. Wie im Hinspiel hieß es am Ende 2:1 für OM. Nach torloser erster Halbzeit, in der FCB-Schlussmann Heinz Lindner einen Elfer des Ex-Schalker Amine Harit parierte (35.), konnten die Schweizer nach dem Wechsel den Führungstreffer bejubeln. Dan Ndoye (62.) war mit dem Kopf zur Stelle und egalisierte somit den Rückstand aus dem Hinspiel.

Doch Olympique verhinderte die drohende Verlängerung. Der türkische Nationalspieler Cengiz Ünder (74.) steuerte das 1:1 bei und als die Schweizer in der Schlussphase noch einmal alles nach vorne warfen, glückte Valentin Rongier (90.+3) mit dem Abpfiff der 2:1-Siegtreffer für die Gäste.

Feyenoord fertigt Partizan ab - Bodø/Glimt bringt Alkmaar zu Fall

Feyenoord Rotterdam marschierte derweil ganz souverän ins Viertelfinale. Gegen Partizan Belgrad bejubelten die Niederländer einen 3:1-Heimsieg. Bereits im Hinspiel hatte Feyenoord durch einen 5:2-Kantersieg das Weiterkommen weitestgehend eingetütet. In Rotterdam sorgten Cyriel Dessers (45.) und Reiss Nelson (59.) für klare Verhältnisse, ehe Bryan Linssen (90.) alles klarmachte. Ricardo Gomes (61.) betrieb für die chancenlosen Serben zwischenzeitlich noch etwas Ergebniskosmetik.

Mit AZ Alkmaar hat sich derweil ein Klub aus den Niederlanden verabschiedet. Der Favorit scheiterte am FK Bodø/Glimt. Alkmaar konnte dank eines Doppelpacks von Vangelis Pavlidis zwar die 1:2-Schlappe aus dem Hinspiel in der regulären Spielzeit ausmerzen. Doch in der Verlängerung hatten die Norweger den längeren Atem. Alfons Sampsted (105.+1) schoss den Underdog mit dem Treffer zum 2:2 in die nächste Runde.

Slavia Prag trotz 3:4-Pleite in Linz im Viertelfinale

Reichlich Unterhaltung bot das Duell zwischen dem Linzer ASK und Slavia Prag. Die Tschechen kamen mit einer komfortablen 4:1-Führung im Gepäck nach Österreich angereist, wo man sich nach unterhaltsamen und ereignisreichen 90 Minuten mit 3:4 geschlagen geben musste. Dabei sah Slavia Prag auch in Linz lange wie der sichere Sieger aus. So führte der Hauptstadtklub nach 62. Minuten mit 3:1. Doch in einer wilden Schlussphase konnte der LASK die Partie noch drehen, zumal die Prager nach zwei Platzverweisen am Ende nur noch zu neunt waren.

Das letzte Viertelfinalticket schnappte sich PAOK Saloniki. Die Griechen konnten nach dem knappen 1:0-Hinspielerfolg auch beim belgischen Vertreter KAA Gent mit 2:1 gewinnen und erstmals seit 1974 wieder ein Viertelfinale im Europapokal erreichen.



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