
Bildquelle: Hombrey CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)
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Das erste Endspiel in der neugeschaffenen UEFA Europa Conference League werden die AS Rom und Feyenoord Rotterdam bestreiten. Minimalistische Italiener schnappten sich durch ein 1:0 gegen Leicester City das Finalticket und bescherten Trainer José Mourinho einen neuen Rekord. Feyenoord reichte indes eine biedere Nullnummer bei Olympique Marseille.
61 Jahre nach ihrem bislang einzigen internationalen Titelgewinn greift die AS Rom nun nach dem zweiten Triumph auf europäischer Bühne. Im Halbfinal-Rückspiel der Conference League setzte sich die Giallorossi vor heimischer Kulisse mit 1:0 gegen Leicester City durch. Nach dem 1:1 im Hinspiel sollte es der Roma reichen.
Zum Matchwinner einer insgesamt ereignisarmen Partie schwang sich Tammy Abraham auf. Der englische Stürmer markierte bereits in der 11. Minute den einzigen Treffer der Partie, als er eine von Lorenzo Pellegrini getretene Ecke wuchtig über die Linie drückte. Leicester-Torwart Kasper Schmeichel war chancenlos.
Torraumszenen blieben mit ganz wenigen Ausnahmen absolute Mangelware. Gegen den abgezockten und clever verteidigenden Vertreter aus der Serie A konnten die englischen Gäste einfach keine Gefahr erzeugen. Leicester verbuchte während der gesamten 90 Minuten nicht eine hochkarätige Gelegenheit. Sinnbildlich: Der erste Torschuss der Foxes ereignete sich in der 79. Minute.
Über weite Strecken war das Duell zwischen der AS Rom und Leicester City ein müder Kick. Ein Abstecher ins Vulkanvegas verspricht da deutlich mehr Spannung und Action. Denn im Online Casino mit seiner XXL-Spielauswahl ist Langeweile ein Fremdwort.
Dafür war die Partie ganz nach dem Geschmack von Roma-Coach José Mourinho, der eine defensive Spielweise bevorzugt. Und „The Special One“, der seinen 38. Titel als Trainer anpeilt, durfte sich überdies über einen neuen Rekord freuen. Denn als erster Trainer überhaupt erreichte Mourinho jetzt mit vier verschiedenen Mannschaften ein Europapokalfinale! Doch damit nicht genug. Der 59-Jährige kann der erste Trainer werden, der neben der Champions League und Europa League auch die Conference League gewinnen könnte.
Hierfür muss die AS Rom aber im Conference League Endspiel am 25. Mai in Tirana erstmal Feyenoord Rotterdam schlagen. Kein leichtes Unterfangen, auch wenn die Italiener auf dem Papier leichter Favorit sind. Doch Vorsicht: Die Niederländer sind im laufenden Wettbewerb, in denen sie bislang zwölf Partien absolvierten, noch ungeschlagen.
Auch in ihrem Halbfinal-Rückspiel bei Olympique Marseille war die Truppe von Trainer Arne Slot nicht zu bezwingen. Am Ende hieß es 0:0, womit Rotterdam nach dem spektakulären 3:2-Hinspielsieg den Finaleinzug festzurrte. Auch das zweite Halbfinale bot vornehmlich Magerkost und kam nicht so richtig in Fahrt. Marseille erzeugte kaum Torgefahr und hatte überdies das Pech, dass Offensivstar Dimitri Payet bereits in der 33. Minute verletzungsbedingt vom Platz musste.
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