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Transfergerüchte: Sturmtalent Milos Lukovic auf dem Zettel von Eintracht Frankfurt?

Bildquelle: Марко Станојевић CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Das Stürmerkarussell bei Eintracht Frankfurt dreht und dreht sich immer weiter. Nachdem Randal Kolo Muani den Klub für 95 Millionen Euro in Richtung Paris St. Germain verließ, suchen die Adlerträger händeringend einen Ersatz. Die Liste der potenziellen Mittelstürmer, die die SGE auf dem Zettel haben soll, ist lang.

Erst gestern berichtete Sport-90 über das Interesse an Armando Broja und Arnaud Kalimuendo, nachdem der sichergeglaubte Eintracht Frankfurt Transfer von Rafiu Durosinmi geplatzt war. Der obligatorische Medizincheck verlief alles andere als gut, weshalb die Hessen Abstand von einem Transfer nahmen.

Milos Lukovic ein Thema bei Eintracht Frankfurt?

Nun bringt der englische „The Standard“ mit Milos Lukovic einen neuen Namen ins Spiel, der sich auf der Shortlist des Bundesligisten befinden soll. Der serbische U21-Nationalspieler wäre ebenfalls einer für das Sturmzentrum, wäre aber aufgrund seiner 18 Jahren jedoch einer für die Zukunft sein.

Aktuell steht der Rechtsfuß noch bis zum Sommer 2025 bei FK IMT Belgrad unter Vertrag. Die Transfermarkt Gerüchteküche brodelt dennoch, denn Lukovic sorgt in der serbischen Liga mit seinen Leistungen für Aufsehen. Trotz seines jungen Alters ist der serbische Teenager bereits Kapitän seines Klubs und füllt diese Rolle auf dem Platz hervorragend aus.

Treffsicheres Stürmer-Talent auch bei Straßburg auf dem Zettel

In der Liga kommt Milos Lukovic bisher auf 19 Einsätze, in denen er satte 10 Tore schoss und ein weiteres auflegte. Seine Leistungen sind den Scouts von Eintracht Frankfurt nicht verborgen geblieben. Aber nicht die SGE Transfergerüchte ranken sich um den Teenager, denn ebenso Racing Straßburg soll seine Fühler ausgestreckt haben. Interessant: Chelsea-Eigner Todd Boehly und Clearlake Capital sind am FC Chelsea beteiligt und haben sich ebenso bei Racing Straßburg eingekauft.

 

 

Ziel dürfte es sein, dass die Franzosen den Spieler holen, um ihn für die Blues aufzubauen. Der FC Chelsea hingegen muss erst Spieler verkaufen, um neue Spieler für die Premier League registrieren zu können. Das könnte am Ende die Chance für Eintracht Frankfurt sein, um Milos Lukovic in die Bundesliga zu locken.

Chelsea und Manchester City mischen ebenfalls mit

Neben der Frankfurter Eintracht tauchen auch Manchester City Transfergerüchte auf. Zudem gibt es mit den beiden Moskauer Klubs Spartak und Dinamo zwei weitere Interessenten. Ein Transfer nach Russland dürfte wohl abwegig sein. Günstig dürfte eine Verpflichtung von Lukovic ebenfalls nicht ausfallen, da sein Marktwert aktuell 5 Millionen Euro beträgt.

Geld, welches Eintracht Frankfurt nach den Verkäufen von Randal Kolo Muani und Jesper Lindström auf jeden Fall hätte. Daran dürfte es also aus Frankfurter Sicht nicht scheitern. Es bleibt abzuwarten, wohin es am Ende den Mittelstürmer ziehen wird.

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