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FC Augsburg Transfergerüchte: Für 10 Mio. - Jhon Lucumí aus Genk im Anflug?

Bildquelle: Werner100359 CC BY-SA 4.0 [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons (Bild bearbeitet)

Greift der FC Augsburg für einen neuen Innenverteidiger tief in die Tasche? Aus Südamerika schwappen Bundesliga Transfergerüchte herüber, wonach die Fuggerstädter um die Dienste von John Lucumí buhlen. Derzeit steht der Kolumbianer bei KRC Genk unter Vertrag. Die Belgier signalisieren Verkaufsbereitschaft, sollen aber eine zweistellige Millionenablöse verlangen.

In Kolumbien machen interessante FC Augsburg Transfergerüchte die Runde. Denn nach Informationen des hiesigen Senders „Win Sports TV“ ist der Bundesligist an Jhon Lucumí interessiert. Seines Zeichen ein 23-jähriger Innenverteidiger, der aktuell seine Brötchen beim KRC Genk in Belgien verdient.

Nicht nur in Augsburg gefragt: Auch Atalanta Bergamo heiß auf Lucumí

Lucumí schnürt bereits seit vier Jahren die Schuhe für Genk, nun scheint der robuste Defensivspezialist mit einem Vereinswechsel zu liebäugeln. Ihn zieht es in eine Top 5-Liga. Im Sommer könnte der 1,87 Meter große Innenverteidiger nun in der Bundesliga landen, vorausgesetzt die FCA Transfergerüchte aus Kolumbien über ein Interesse der Augsburger entsprechen der Wahrheit.

Doch auch die Serie A käme demnach als mögliche Destination für den fünfmaligen Nationalspielers Kolumbiens infrage. Denn neben Augsburg soll sich auch Atalanta Bergamo aus Italien mit einer Verpflichtung von Lucumí befassen. Zum Schnäppchenpreis ist das Objekt der Begierde aber nicht zu haben.

Lucumí Ablösepoker: KRC Genk verlangt 10 Mio. vom FCA

KRC Genk hat Jhon Lucumí demnach ein Preisschild von 10 Millionen Euro umgehängt. Keinesfalls vermessen, hat doch der Linksfuß, der auch hinten links verteidigen kann, einen Marktwert von 9 Millionen Euro. Allerdings ist der Vertrag von Lucumí in Genk lediglich noch bis Sommer 2023 datiert.

Der belgische Klub scheint auch gewillt, seine Ablöseforderung nach unten zu korrigieren. Vorausgesetzt, der Käufer würde einer prozentualen Beteiligung im Falle eines Weiterverkaufs zustimmen. Um die Ablöse zu drücken, könnte sich der FC Augsburg zu solch einem Deal bereiterklären.

 

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Lucumí: FC Augsburg Transfer durchaus realistisch

In Genk zählte Jhon Lucumí in den letzten drei Jahren zum erweiterten Stammpersonal in der Abwehrzentrale, wenngleich er keine unantastbare Abwehrsäule ist. Letzte Saison absolvierte er wettbewerbsübergreifend aber 37 Partien (1 Tor). Darunter 24 Einsätze in der Jupiler Pro League sowie fünf Partien in der Europa League.

Somit würde Lucumí auch ausreichend Erfahrung mit in die WWK Arena zu Augsburg bringen. Bei den Fuggerstädtern wäre er nach Maximilian Bauer, der ablösefrei von Absteiger Greuther Fürth kommt, der zweite neue Innenverteidiger. Ein FC Augsburg Transfer von Jhon Lucumí ist trotz der stattlichen Ablöseforderung durchaus im Bereich des Möglichen.

Jhon Lucumí als Uduokhai-Nachfolger zum FC Augsburg

Zum einen könnte Lucumí beim FCA in die Fußstapfen von Felix Uduokhai treten, um den sich hartnäckig Transfergerüchte ranken. Aber auch bei einem Uduokhai-Verbleib wäre Lucumí natürlich eine sinnvolle und vor allem qualitative Verstärkung für den Augsburger Defensivverbund.

Zum anderen beweist ein Blick in die jüngere Transferhistorie der bayerischen Schwaben, dass diese vor höheren Ablösesummen nicht zurückschrecken. Es sei nur an den FC Augsburg Rekordtransfer von Stürmer Ricardo Pepi für über 16 Millionen Euro Anfang des Jahres erinnert. Auch Martin Hinteregger, Niklas Dorsch oder auch Uduokhai nahm der FCA jeweils mindestens 7 Millionen Euro in die Hand.

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