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Transfergerüchte: Eintracht Braunschweig vor Leihe von Prtajin – Union blitzt ab

Bildquelle: Harleypaul on Tour (Bild bearbeitet)

Zweitligist Eintracht Braunschweig sondiert den Transfermarkt nach einem weiteren Stürmer, der noch in diesem Sommer zu den Niedersachsen stoßen soll. Dabei scheint man sich auch mit Ivan Prtajin zu befassen, der bei Union Berlin kein gutes Standing zu erwarten hat. Trainer Bo Svensson soll von den Fähigkeiten des Kroaten wenig überzeugt sein, sodass ein Abschied beim 1. FC Union Berlin vorprogrammiert sein soll.

Das Boulevardblatt „Bild“ will herausgefunden haben, dass die Verantwortlichen von Eintracht Braunschweig den Mittelstürmer gerne noch vor Ablauf der Transferfrist ausleihen möchten. Das würde durchaus Sinn ergeben, denn der 13-Tore-Mann, der in der vergangenen Saison noch für Wehen Wiesbaden auflief, hat in Berlin kaum eine Perspektive.

Prtajin-Aus nach nur 8 Wochen?

Bei den Eisernen wäre er aktuell nur der Backup für Jordan und so kam es, dass Ivan Prtajin in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Greifswalder FC über die kompletten 90 Minuten auf der Bank schmorte. Noch will der 28-jährige seinen Traum von der Bundesliga nicht begraben, doch sollte er auch beim Bundesliga-Auftakt morgen beim 1. FSV Mainz 05 erneut nicht zum Einsatz kommen, dürfte er sich mit einem Wechsel durchaus ernsthaft befassen.

Bei Eintracht Braunschweig könnte Prtajin zumindest in der 2. Liga Fuß fassen und dem Klub beim Erreichen seiner Ziele helfen. Union Berlin würde indes zugeben müssen, dass das Scouting in diesem Fall nicht unbedingt gut verlief, denn der Angreifer würde nach nur 8 Wochen den Klub bereits wieder verlassen.

Union Berlin weiter an Ache dran

Rund eine Million Euro überwiesen die Köpenicker für Prtajin an den SV Wehen Wiesbaden. Geld, welches man sich hätte sparen können. Ex-Manager Oliver Ruhnert tütete diesen Transfer ein und Horst Heldt dürfte ihn nun wegschicken. Interessant ist jedoch auch, dass der FC Union weiterhin nach einem Stürmer sucht, der Tore garantieren soll.

 

 

Dabei ist das Thema Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern noch immer nicht beendet. Sport-90 berichtete kürzlich über das Union Berlin Transfergerücht, wonach es auch schon ein Angebot gegeben haben soll, welches sich im Bereich der 3-4 Millionen Euro bewegte. Dieses haben die FCK-Bosse postwendend abgelehnt.

1. FC Kaiserslautern lehnt Prtajin-Deal ab

Nun berichten sowohl der „kicker“ als auch die „Bild“, dass die Hauptstädter Ivan Prtajin auch dem 1. FC Kaiserslautern anboten. Quasi als Zugabe im Werben um Ragnar Ache. Bei den Pfälzern würde man jedoch wohl erst ab einem Angebot in Höhe von 5 Millionen Euro nachdenken, den 16-Tore-Stürmer der vergangenen Saison abzugeben.

Beim 1. FC Kaiserslautern lehnte man die Gedankengänge des 1. FC Union Berlin ab, Prtajin mit in einem Ache-Deal einzubinden. Der Deal kam gar nicht erst zustande. Die Eisernen suchen weiterhin händeringend einen Mittelstürmer, nachdem man sich gestern vorläufig von Chris Bedia verabschiedete (Hull City) und Prtajin ebenfalls abgeben möchte.

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