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Transfergerüchte: Gladbachs Kramer zu Juve? - Chelsea heiß auf Ronaldo

Shootingstar Christoph Kramer hat unlängst klargestellt, dass einzig und allein er entscheidet, für welchen Verein er zukünftig auflaufen wird. Anscheinend hält er nicht viel von einer Rückkehr zu Bayer Leverkusen, die ihn aussortierten und nach Gladbach ausliehen.

Der 23-jährige Weltmeister möchte eigentlich viel eher bei den Fohlen bleiben und Borussia Mönchengladbach ist ebenfalls heiß auf eine Festverpflichtung des Mittelfeldspielers. Allerdings trägt Leverkusen die Entscheidung über den Verbleib ihres Nationalspielers. Nun stehen die europäischen Top-Klubs seit Wochen Schlange, um Christoph Kramer zu verpflichten.

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Vertreter aller großen europäischen Ligen sollen Interesse an Kramer haben. Darunter Klubs, wie angeblich Real Madrid (was vom Berater dementiert wurde), SSC Neapel, FC Liverpool und Manchester United.

Ein weiterer Traditionsklub hat sich zu der illustren Runde im Werben um den kommenden Superstar dazugesellt – Juventus Turin sucht nämlich einen Nachfolger für Andrea Pirlo. Kramer soll nach Willen von Juventus Turin der legitime Nachfolger des italienischen Altstars werden. Mit 35 Jahren ist Pirlo nicht mehr der Jüngste, zieht aber in der Nationalmannschaft und bei Juve weiterhin die Fäden im Mittelfeld.

Trotzdem ist es absehbar, dass Pirlos Zeit als Profifußballer bald ablaufen wird. Genau aus diesem Grund interessieren sich die „Biaconeri“ für den deutschen Nationalspieler. Selbst wenn er sich nicht für das Team aus der Serie A entscheiden wird, kann sich der 23-jährige nahezu aussuchen, für welchen Klub er auflaufen wird. Gewinner bei diesem Transfer dürfte Bayer 04 Leverkusen sein, die womöglich einen vereinsinternen Transferrekord auf die Beine stellen könnten.

Chelsea plant Ronaldo zu verpflichten

In Spanien heizt aber nicht nur Christoph Kramer die Gerüchteküche an, sondern auch Superstar Cristiano Ronaldo, der erst kürzlich betonte, welchen Stellenwert sein Ex-Verein Manchester United noch immer in seinem Herzen einnimmt. Der portugiesische Superstar hat bei Real Madrid noch einen Vertrag bis 2018. Ob er seinen Vertrag bei den Königlichen erfüllt, darf zurecht bezweifelt werden.

Mit der Transferpolitik seines Klubs ist der 29-jährige nicht zufrieden. So bemängelte er die Abgänge von Alonso und Angel di Maria. Trotzdem hat er ein gutes Verhältnis zu Präsident Florentino Pérez. Das alles hält ihn nicht davon ab, Manchester United in den höchsten Tönen zu loben. Eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte kann er sich durchaus für die Zukunft vorstellen.

Selbstverständlich hat auch die Konkurrenz die Aussagen von Ronaldo wahrgenommen, sodass der FC Chelsea ins Rennen um den portugiesischen Nationalspieler einsteigt. Laut dem „Daily Express“ wären die Londoner bereit 75 Millionen Euro im nächsten Sommer zu investieren. Der Transfer dürfte auf wackligen Beinen stehen, denn Chelsea ist eben nicht Manchester United, für das sein Herz schlägt.

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