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Boston Celtics: Celtics verpassen Knicks heftige Klatsche

Was für eine Demontage: Die Boston Celtics haben, die New York Knicks in deren heimischen Madison Square Garden übel ‘verprügelt’ und das Ostküstenduell klar mit 114:73 gewonnen. Für den Rekordmeister, bei denen gleich sechs Spieler zweistellig trafen und die den Hausherren nicht den Hauch einer Chance ließen, war es dritte Sieg in Folge.

Im Dezember läuft es für die Boston Celtics bislang richtig rund. Alle drei Spiele konnten die Kelten gewinnen und nach den beiden Heimerfolgen gegen die Milwaukee Bucks (108:100) und Denver Nuggets (106:98) folgte ein triumphaler Sieg bei den Knicks.

Am Ende hieß es 114:73 für die C's - 41 Punkte Vorsprung! Dank der Erfolgsserie haben sich die Boston Celtics (10:12) bereits auf den 4. Platz in der Eastern Conference verbessert.

Für die Celtics war Jordan Crawford mit 23 Zählern bester Werfer, wobei der Guard zudem noch 7 Assists beisteuerte. „Es hat hier einfach Spaß gemacht. Ich war schon einige Male auf der anderen Seite. Es ist gut, gegen ein Team aus der eigenen Division zu siegen“, erklärte Crawford nach dem höchsten Saisonsieg der Celtics. Jared Sullinger folgte mit 21 Punkten, während Avery Bradley ein Double-Double (13 Punkte, 10 Rebounds) verbuchen konnte.

Die komplette Celtics-Startformation traf zweistellig. Und bei den New York Knicks? Carmelo Anthony war zwar mit 19 Punkten der beste Punktelieferant, aber der Superstar traf lediglich 5 seiner 15 Würfe. Lediglich Amar'e Stoudemire wusste zu überzeugen und hatte am Ende 17 Zähler auf dem Konto.

Gala-Show der Celtics im Madison Square Garden

Von Beginn an machte Boston klar, wer Herr im Madison Square Garden ist und schnell führte man 18:1. Während die Celtics einen wahren Dreierregen losließen, 5 der ersten 6 Dreier landeten im Korb, stimmte bei den Knicks vorne und hinten überhaupt nichts. Bereits nach dem ersten Viertel hatten sich die Celtics beim Stande von 34:11 einen komfortablen Vorsprung herausgearbeitet, wobei aber nicht nur die Offensive glänzend aufgelegt war, sondern zudem verteidigten die Gäste über die gesamte Partie extrem stark und zwangen die Knicks immer wieder zu schlechten Würfen.

Im zweiten Viertel wachte New York zumindest phasenweise auf und man konnte die Boston Celtics dank einer konsequenteren Verteidigung Paroli bieten, doch die Gäste stellten sich auch darauf ein und bauten die Führung dank eines Schlussspurts im zweiten Viertel weiter aus und so lag die Truppe von Trainer Brad Stevens zur Halbzeit deutlich mit 58:31 in Front. Die Führung gaben die Gäste nicht mehr aus der Hand.

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